Das Handwerk der Region Heilbronn-Franken ist verhalten in das neue Jahr gestartet. Gleichwohl blicken die Handwerksbetriebe optimistisch in das beginnende Frühjahr. Dies hat die aktuelle Konjunkturumfrage der Handwerkskammer Heilbronn-Franken unter ihren rund 11.700 Mitgliedsbetrieben ergeben.
Zum Jahresauftakt 2008 bewerten 41 Prozent der befragten Handwerker ihre aktuelle Geschäftslage als positiv (Vorjahr: 39 Prozent). Der Anteil an Betrieben, die mit ihrer Geschäftssituation unzufrieden sind, liegt allerdings bei 22 Prozent (Vorjahr: 18 Prozent). Mit dem anbrechenden Frühjahr nimmt üblicherweise der Optimismus der Handwerksbetriebe zu. In diesem Jahr ist dies nicht anders. Der Erwartungsindex - der Saldo zwischen positiven und negativen Bewertungen in Bezug auf die kommenden Monate - steigt auf 39,2, bleibt aber hinter den hohen Ständen des Vorjahres zurück. In folge dessen büßte der Konjunkturindex gegenüber dem Frühjahr 2007 mehr als sechs Punkte ein, liegt jedoch mit einem Stand von 29 Punkten über dem aktuellen Durchschnittswert (27,2) der Handwerksbetriebe in Baden-Württemberg.
Die Bereitschaft zu investieren, ist bei den Unternehmen in der Region Heilbronn-Franken zurückgegangen. Während im Vorjahresquartal rund 55 Prozent der befragten Betriebe angaben, in den nächsten Monaten Anschaffungen vornehmen zu wollen, sind es im ersten Quartal 2008 nur noch knapp 46 Prozent. Kammerpräsident Bopp wertet dies als ein Zeichen für die zunehmende Verunsicherung der Betriebe. "Die Handwerksbetriebe fürchten, dass im Verlauf der aktuellen Banken- und Finanzkrise Kredite teurer werden und die Anforderungen an die Kreditwürdigkeit zunehmen." Noch könnten die Handwerker der Region der Krise standhalten. Damit dies so bleibt, hofft Bopp, dass die Banken weiterhin für eine reibungslose Finanzierung der Betriebe sorgen.
Das Plus bei den Auftragseingängen fiel zu Beginn des Jahres etwas höher aus als im Vorjahr. So berichten drei von zehn Handwerkern von steigenden Auftragseingängen. Im Vorjahr lag dieser Anteil bei lediglich einem Viertel. Wie zu dieser Jahreszeit üblich, verlief die Umsatzentwicklung im ersten Quartal 2008 schwunglos. Lediglich 26,6 Prozent der hiesigen Handwerksunternehmen konnten steigende Umsätze verbuchen. In Bezug auf die Umsatzentwicklung im kommenden Quartal sind die Betriebe zuversichtlich: 42,3 Prozent rechnen mit einem Umsatzanstieg.
Zum Jahresauftakt 2008 bewerten 41 Prozent der befragten Handwerker ihre aktuelle Geschäftslage als positiv (Vorjahr: 39 Prozent). Der Anteil an Betrieben, die mit ihrer Geschäftssituation unzufrieden sind, liegt allerdings bei 22 Prozent (Vorjahr: 18 Prozent). Mit dem anbrechenden Frühjahr nimmt üblicherweise der Optimismus der Handwerksbetriebe zu. In diesem Jahr ist dies nicht anders. Der Erwartungsindex - der Saldo zwischen positiven und negativen Bewertungen in Bezug auf die kommenden Monate - steigt auf 39,2, bleibt aber hinter den hohen Ständen des Vorjahres zurück. In folge dessen büßte der Konjunkturindex gegenüber dem Frühjahr 2007 mehr als sechs Punkte ein, liegt jedoch mit einem Stand von 29 Punkten über dem aktuellen Durchschnittswert (27,2) der Handwerksbetriebe in Baden-Württemberg.
Die Bereitschaft zu investieren, ist bei den Unternehmen in der Region Heilbronn-Franken zurückgegangen. Während im Vorjahresquartal rund 55 Prozent der befragten Betriebe angaben, in den nächsten Monaten Anschaffungen vornehmen zu wollen, sind es im ersten Quartal 2008 nur noch knapp 46 Prozent. Kammerpräsident Bopp wertet dies als ein Zeichen für die zunehmende Verunsicherung der Betriebe. "Die Handwerksbetriebe fürchten, dass im Verlauf der aktuellen Banken- und Finanzkrise Kredite teurer werden und die Anforderungen an die Kreditwürdigkeit zunehmen." Noch könnten die Handwerker der Region der Krise standhalten. Damit dies so bleibt, hofft Bopp, dass die Banken weiterhin für eine reibungslose Finanzierung der Betriebe sorgen.
Das Plus bei den Auftragseingängen fiel zu Beginn des Jahres etwas höher aus als im Vorjahr. So berichten drei von zehn Handwerkern von steigenden Auftragseingängen. Im Vorjahr lag dieser Anteil bei lediglich einem Viertel. Wie zu dieser Jahreszeit üblich, verlief die Umsatzentwicklung im ersten Quartal 2008 schwunglos. Lediglich 26,6 Prozent der hiesigen Handwerksunternehmen konnten steigende Umsätze verbuchen. In Bezug auf die Umsatzentwicklung im kommenden Quartal sind die Betriebe zuversichtlich: 42,3 Prozent rechnen mit einem Umsatzanstieg.
