„Es ist ganz wichtig, dass die HelleWecks nicht nur die Herzen, sondern auch die Ohren erreichen. Ich leihe ihnen deshalb sehr gern meine Stimme“, so Thomas Anders. Der Popstar wird einen Song für die HelleWecks singen. Das Lied wird nur der Sonderedition, der gebundenen Ausgabe beiliegen, die zusätzlich zu den Taschenbüchern ab April 2008 erscheint. Der bekannte Kinderbuchautor Stefan Gemmel hat eine spannende Geschichte über diese Waldwesen geschrieben, die das handwerkliche Können der Menschen schätzen lernen. „Sind die HelleWecKs noch zu retten?“ ist der Titel der Abenteuergeschichte, die sich an Dritt- und Viertklässler richtet.
Der Schreiber des von Thomas Anders gesungenen Songs wird derzeit noch gesucht. „Wir brauchen eine moderne Sprache, die die Kinder erreicht, die sie verstehen und die sie berührt. Ich bin kein Texter und deshalb sehr gespannt auf ansprechende Songvorlagen“, so der Star. Talentierte Schüler können ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ihre Textvorlagen bis zum 7. Januar an die Handwerkskammer Koblenz schicken. Egal, ob die Texte als Einzel- oder Gruppenarbeit eingereicht werden, dem Sieger winken 250 Euro und zusätzliche 250 Euro spendet die Handwerkskammer der Klassenkasse.
Popstar unterstützt HwK-Projekt
„Ohne Handwerk läuft nichts. Alle alltäglichen Dinge haben mit Handwerk zu tun. Vom Aufdrehen des Wasserhahns bis zum leckeren Brötchen am Morgen. Handwerk ist etwas Solides und wir brauchen es. Wenn ich dank meines Namens ein Projekt des Handwerks unterstützen kann, ist das für mich selbstverständlich“, begründet Thomas Anders sein Mitwirken. „HelleWecks zielt in die richtige Richtung. Es fördert frühzeitig Berufsbildung und aktiviert die Kinder in praxisnaher Form zur Mitarbeit. Jungen Leuten das Handwerk nahezubringen, ihnen deutlich zu machen, was unser Leben ausmacht, ist immer eine Herausforderung. Ich bin mit Freude dabei“, betont Anders. Er gesteht seine enge Verbundenheit mit Koblenz, der „kleinen Großstadt mit viel Charme“ und die damit für ihn verbundene Verantwortung, bei „jungen Leuten Positives zu bewirken“. „Wenn man für einen Beruf brennt, wird man auch Erfüllung finden“, ist er sicher. Sollte er bei seinem fünfjährigen Sohn einmal handwerkliche Talente feststellen, werde er diese fördern, lacht er.
Songwriterphase für HelleWecks
Ziel des von der Pädagogischen Anlaufstelle der Handwerkskammer Koblenz initiierten Projektes ist es, mit einem Kinderbuch Grundschülern die Freude an handwerklicher Arbeit zu vermitteln und sie für die Welt des Handwerks zu begeistern und zu sensibilisieren. Bereits in der Vergangenheit hat die Kammer mit zahlreichen Aktionen Schülern eine kindgerechte Orientierung bei der Berufswahl gegeben. Tausende von Grundschülern erlebten bei den HwK-Grundschulfesten Handwerk in seiner ganzen Bandbreite. Gerade die Grundschüler beschäftigen sich aus kindlicher Neugier mit Berufen und deren Inhalten.
Das neue HwK-Projekt für die Acht- bis Zehnjährigen ist von Beginn an auf eine Riesenresonanz gestoßen. Der Startschuss fiel bereits im Frühjahr dieses Jahres. So lernten die Grundschüler in einem Workshop zur Ausstellung „Handwerkswichtel unterwegs“ die Wichtel, ihre Handwerksberufe und Abenteuer auf spielerische Weise kennen. Sie stimmten auch darüber ab, welcher der 21 Künstler, die ihre Entwürfe vorstellten, das Buch illustrieren soll. Jetzt ist das Projekt in der „Songwriterphase“.
Der Schreiber des von Thomas Anders gesungenen Songs wird derzeit noch gesucht. „Wir brauchen eine moderne Sprache, die die Kinder erreicht, die sie verstehen und die sie berührt. Ich bin kein Texter und deshalb sehr gespannt auf ansprechende Songvorlagen“, so der Star. Talentierte Schüler können ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ihre Textvorlagen bis zum 7. Januar an die Handwerkskammer Koblenz schicken. Egal, ob die Texte als Einzel- oder Gruppenarbeit eingereicht werden, dem Sieger winken 250 Euro und zusätzliche 250 Euro spendet die Handwerkskammer der Klassenkasse.
Popstar unterstützt HwK-Projekt
„Ohne Handwerk läuft nichts. Alle alltäglichen Dinge haben mit Handwerk zu tun. Vom Aufdrehen des Wasserhahns bis zum leckeren Brötchen am Morgen. Handwerk ist etwas Solides und wir brauchen es. Wenn ich dank meines Namens ein Projekt des Handwerks unterstützen kann, ist das für mich selbstverständlich“, begründet Thomas Anders sein Mitwirken. „HelleWecks zielt in die richtige Richtung. Es fördert frühzeitig Berufsbildung und aktiviert die Kinder in praxisnaher Form zur Mitarbeit. Jungen Leuten das Handwerk nahezubringen, ihnen deutlich zu machen, was unser Leben ausmacht, ist immer eine Herausforderung. Ich bin mit Freude dabei“, betont Anders. Er gesteht seine enge Verbundenheit mit Koblenz, der „kleinen Großstadt mit viel Charme“ und die damit für ihn verbundene Verantwortung, bei „jungen Leuten Positives zu bewirken“. „Wenn man für einen Beruf brennt, wird man auch Erfüllung finden“, ist er sicher. Sollte er bei seinem fünfjährigen Sohn einmal handwerkliche Talente feststellen, werde er diese fördern, lacht er.
Songwriterphase für HelleWecks
Ziel des von der Pädagogischen Anlaufstelle der Handwerkskammer Koblenz initiierten Projektes ist es, mit einem Kinderbuch Grundschülern die Freude an handwerklicher Arbeit zu vermitteln und sie für die Welt des Handwerks zu begeistern und zu sensibilisieren. Bereits in der Vergangenheit hat die Kammer mit zahlreichen Aktionen Schülern eine kindgerechte Orientierung bei der Berufswahl gegeben. Tausende von Grundschülern erlebten bei den HwK-Grundschulfesten Handwerk in seiner ganzen Bandbreite. Gerade die Grundschüler beschäftigen sich aus kindlicher Neugier mit Berufen und deren Inhalten.
Das neue HwK-Projekt für die Acht- bis Zehnjährigen ist von Beginn an auf eine Riesenresonanz gestoßen. Der Startschuss fiel bereits im Frühjahr dieses Jahres. So lernten die Grundschüler in einem Workshop zur Ausstellung „Handwerkswichtel unterwegs“ die Wichtel, ihre Handwerksberufe und Abenteuer auf spielerische Weise kennen. Sie stimmten auch darüber ab, welcher der 21 Künstler, die ihre Entwürfe vorstellten, das Buch illustrieren soll. Jetzt ist das Projekt in der „Songwriterphase“.
