Alle drei sind sie für das Bundesland Rheinland-Pfalz zuständig: der Gesandte Svetlan Stoev, Leiter der Außenstelle der Botschaft der Republik Bulgarien in Bonn und gern gesehener Gast in Koblenz (r.), der rumänische Generalkonsul Dr. Vlad Vasiliu (l.), der erst seit kurzem in Bonn tätig ist, und der Honorarkonsul der Republik Bulgarien Dr. h. c. mult. Karl-Jürgen Wilbert.
Den beiden Gästen vom Balkan war es ein Anliegen, dieses Gespräch über den europäischen Binnenmarkt und die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Rheinland-Pfalz und den Staaten auf dem Balkan gemeinsam zu führen. Bei ihrem Besuch des Honorarkonsulates in Koblenz machten sie deutlich, dass die Zusammenarbeit mit dem Handwerk in Rheinland-Pfalz für sie nach dem EU-Beitritt ihrer Länder zum 1. Januar 2007 eine sehr wichtige Rolle spielt. Stoev und Vasiliu trafen sich mit Wilbert im Kompetenzzentrum für Gestaltung, Fertigung und Kommunikation der Handwerkskammer Koblenz. Bei einer Fernsehdiskussion im dortigen Studio standen die Entwicklung des Handwerks in den beiden Ländern, die Anbahnung von Außenwirtschaftsbeziehungen im Mittelstand und berufliche Austauschprogramme für Jugendliche im Mittelpunkt.
Die HwK Koblenz und ihr Hauptgeschäftsführer Wilbert engagieren sich seit Jahren über Partnerschaftsprojekte für den Aufbau und die Entwicklung von Handwerk und Mittelstand in Bulgarien und Rumänien. Diese werden durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert und durch die SEQUA gGmbH - Partner der deutschen Wirtschaft gesteuert.
Informationen im Honorarkonsulat der Republik Bulgarien in Rheinland-Pfalz.
Den beiden Gästen vom Balkan war es ein Anliegen, dieses Gespräch über den europäischen Binnenmarkt und die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Rheinland-Pfalz und den Staaten auf dem Balkan gemeinsam zu führen. Bei ihrem Besuch des Honorarkonsulates in Koblenz machten sie deutlich, dass die Zusammenarbeit mit dem Handwerk in Rheinland-Pfalz für sie nach dem EU-Beitritt ihrer Länder zum 1. Januar 2007 eine sehr wichtige Rolle spielt. Stoev und Vasiliu trafen sich mit Wilbert im Kompetenzzentrum für Gestaltung, Fertigung und Kommunikation der Handwerkskammer Koblenz. Bei einer Fernsehdiskussion im dortigen Studio standen die Entwicklung des Handwerks in den beiden Ländern, die Anbahnung von Außenwirtschaftsbeziehungen im Mittelstand und berufliche Austauschprogramme für Jugendliche im Mittelpunkt.
Die HwK Koblenz und ihr Hauptgeschäftsführer Wilbert engagieren sich seit Jahren über Partnerschaftsprojekte für den Aufbau und die Entwicklung von Handwerk und Mittelstand in Bulgarien und Rumänien. Diese werden durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert und durch die SEQUA gGmbH - Partner der deutschen Wirtschaft gesteuert.
Informationen im Honorarkonsulat der Republik Bulgarien in Rheinland-Pfalz.
