Was die Ausbildung angeht schaut das Handwerk der Region Rhein-Neckar-Odenwald optimistisch in die Zukunft. Trotz leicht zurückgehender Betriebszahlen konnte Hauptgeschäftsführer Dieter Müller von der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald einen leichten positiven Trend bei den neuen aktuellen Ausbildungszahlen verkünden. Er führte diese leicht ansteigenden Zahlen auf das Bewusstsein der Handwerksunternehmer zurück, sich der Ausbildung zuzuwenden und so dem drohenden Facharbeitermangel zu begegnen.
"Das Handwerk präsentiert sich ausbildungsfreudig", war das Resümee von Müller, der von Engpässen bei der Versorgung mit Ausbildungsplätzen nichts wissen wollte. Wörtlich: "Ausbildungswillige und ausbildungsfähige Schulabgänger haben noch alle eine Chance", denn noch für dieses laufende Ausbildungsjahr seien über 350 Lehrstellen in der Online-Börse der Kammer Mannheim zu finden.
Zugleich rief er diejenigen auf, die noch keinen Ausbildungsvertrag für 2010 in der Tasche haben, sich zu beeilen, denn der Beginn des neuen Ausbildungsjahres am 1. September sei nicht mehr weit. Jetzt bestehe noch die Möglichkeit, seinen Traumberuf zu realisieren. Allerdings rief Müller die Berufssuchenden auf, flexibel bei der Berufswahl zu sein und ein vertretbares Maß an Mobilität mitzubringen.
Gerade in Zeiten, da der Meisterbrief den Zugang zu Hochschulen eröffne, biete das Handwerk eine Karriere mit der Perspektive "vom Lehrling zum Professor", so Müller abschließend.
"Das Handwerk präsentiert sich ausbildungsfreudig", war das Resümee von Müller, der von Engpässen bei der Versorgung mit Ausbildungsplätzen nichts wissen wollte. Wörtlich: "Ausbildungswillige und ausbildungsfähige Schulabgänger haben noch alle eine Chance", denn noch für dieses laufende Ausbildungsjahr seien über 350 Lehrstellen in der Online-Börse der Kammer Mannheim zu finden.
Zugleich rief er diejenigen auf, die noch keinen Ausbildungsvertrag für 2010 in der Tasche haben, sich zu beeilen, denn der Beginn des neuen Ausbildungsjahres am 1. September sei nicht mehr weit. Jetzt bestehe noch die Möglichkeit, seinen Traumberuf zu realisieren. Allerdings rief Müller die Berufssuchenden auf, flexibel bei der Berufswahl zu sein und ein vertretbares Maß an Mobilität mitzubringen.
Gerade in Zeiten, da der Meisterbrief den Zugang zu Hochschulen eröffne, biete das Handwerk eine Karriere mit der Perspektive "vom Lehrling zum Professor", so Müller abschließend.
