Es war ein Messeauftakt wie man ihn sich wünscht: Dicht an dicht schoben sich die Menschen am Samstagvormittag durch die Halle des Handwerks auf dem Maimarkt. Mittendrin Prominenz aus Politik und Wirtschaft, die nach der offiziellen Eröffnung in der Festhalle kurz zuvor gleich noch einmal Eröffnung feiern durfte – ganz nach Handwerkertradition mit dem Richtfest am eigens erbauten Maimarkthaus in den „Lebenden Werkstätten“ im Handwerkerzelt.
Das Handwerk bot damit gleich einen Vorgeschmack auf das, was die Besucher während des Maimarkts erwartet: Handwerk zum Erleben, Anfassen und Mitmachen. Bei der Eröffnung waren es Mannheims Oberbürgermeister, Dr. Peter Kurz, und der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg, Peter Hauk, die gemeinsam mit dem Präsidenten der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Klaus Hofmann, praktisch zu Werke gingen und mit dem Hammer in den Händen die letzten Nägel in den Holzgiebel des kleinen Bauwerks versenkten. Damit startete auch in Halle 5 der erste von elf spannenden Tagen, die Besuchern aller Altersklassen viele Einblicke und Informationsmöglichkeiten bieten sollen. „Handwerk hat eine große Spannbreite an Berufen, Themen und Gestaltungsmöglichkeiten in sämtlichen Bereichen des Lebens“, sagte Klaus Hofmann. „Auf dem Maimarkt haben Besucher die Möglichkeit, verschiedene Gewerke kompakt in einer Halle zu erleben.“
Über 1.000 Aussteller präsentieren sich auf dem diesjährigen Maimarkt in 39 Hallen. Die Halle des Handwerks ist jene darunter, die sich als Erlebniszentrum für alle versteht, die gerne über die Schulter schauen, selbst ausprobieren und sich über spannende Zukunftsthemen informieren wollen. Die großen Themen Energie, Klima und Ernährung sind hier in verschiedensten Gewerken angesiedelt. „Gerade jetzt, wo Klimathemen allgegenwärtig sind und die Umsetzung der politischen Ziele zur Klimawende drängen, wird der Einsatz des Handwerks gebraucht. Auch an den Themen vieler Stände zeigt sich, wie prägend das Thema Klimawende ist“, sagte Handwerkskammerpräsident Klaus Hofmann während des Eröffnungsrundgangs.
Auf dem Maimarkt biete sich das Handwerk den Besuchern als Gesprächspartner und Informationsquelle für die drängenden Themen der Zeit an. Nicht nur an den Ständen ist Gelegenheit zum Austausch. Ein anspruchsvolles Programm im „Handwerker-Forum“ greift viele Themen in Vorträgen auf. Es gibt Beiträge der Schornsteinfeger-Innung rund um Wärme und Heizen, die Steinmetz-Innung erklärt, warum „Stein stolz“ macht, die Kfz-Innung lädt zur Podiumsdiskussion zu E-Fuels, die Elektro-Innung spricht unter anderem über Photovoltaikanlagen und die SHK-Innung informiert über Wärmepumpen und anderes. „Grundsätzlich möchten wir Ansprechpartner für alle Besucher sein, ihre Fragen beantworten und aktuelle Themen durchleuchten“, sagt der Handwerkskammerpräsident. So zeigen alle 18 Berufe, die in der Maimarkt-Halle Nr. 5 präsent sind, ihre individuelle Bedeutung nicht als Frontveranstaltung, sondern im Austausch mit den Besuchern.
Neben den Zukunftsthemen zur Klima- und Mobilitätswende bietet die Halle des Handwerks einen weiteren Themenschwerpunkt rund um die Ausbildung. Unter dem Motto der regionalen Ausbildungskampagne „Handwerk – Das isses!“ präsentieren sich Aussteller den Schülerinnen und Schülern mit Handwerk zum Anfassen. „Handwerk bietet die Vielfalt von über 130 Berufen. Hier kann jeder junge Mensch genau das Passende zu seinen Interessen und Talenten finden. Der Maimarkt erlaubt uns, einen Einblick in einige dieser interessanten Berufe zu geben und diese in Mitmach-Aktionen zu veranschaulichen und erlebbar zu machen“, fasst Präsident Klaus Hofmann zusammen. Wer sich für einen Beruf interessiert, der nicht ausstellt, kann sich von den Experten am Stand der Handwerkskammer alle Infos dazu geben lassen.
An fünf Tagen öffnet sich die Halle des Handwerks auch Schulklassen. So haben sich über 430 Schülerinnen und Schüler aus sieben Schulen gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern angemeldet. Experten aus der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald haben für sie eine attraktive Kombination aus Informationen und Ausprobieren zusammengestellt. „Vorab gibt es eine Einführung, was das Handwerk in seiner Vielfalt ausmacht“, verrät Ausbildungs- und Nachwuchssicherungsberaterin Hannah Reichenecker. Dann dürfen die jungen Leute mit dem ausgehändigten Laufzettel auf Tour durch die Halle gehen und die darauf vermerkten Berufe kennenlernen. Viele Handwerke empfangen die Klassen mit Aufgaben und praktischen Erlebnissen, damit Handwerk nicht nur ein abstraktes Wort bleibt, sondern sich erleben lässt, indem buchstäblich „Hände werken“ dürfen.
Am Tag der Ausbildung, der am Samstag, 6. Mai, in der Handwerker-Halle stattfindet, sind alle jungen Menschen und deren Eltern geladen. Auch dann gibt es Handwerk zum Ausprobieren an allen Ständen – ab 13 Uhr sogar in Form eines „Eltern-Kind-Parcours“. Interessante Beiträge runden das Programm zur Berufsorientierung ab. So diskutieren Auszubildende und Experten ab 10 Uhr darüber, ob Handwerk Zukunftsgarantie hat und ab 12 Uhr zum Thema „Handwerk macht glücklich“. Darüber hinaus durchleuchtet ab 11 Uhr ein Vortrag die „Ausbildung und Karriere im Handwerk“.
Das Handwerk bot damit gleich einen Vorgeschmack auf das, was die Besucher während des Maimarkts erwartet: Handwerk zum Erleben, Anfassen und Mitmachen. Bei der Eröffnung waren es Mannheims Oberbürgermeister, Dr. Peter Kurz, und der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg, Peter Hauk, die gemeinsam mit dem Präsidenten der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Klaus Hofmann, praktisch zu Werke gingen und mit dem Hammer in den Händen die letzten Nägel in den Holzgiebel des kleinen Bauwerks versenkten. Damit startete auch in Halle 5 der erste von elf spannenden Tagen, die Besuchern aller Altersklassen viele Einblicke und Informationsmöglichkeiten bieten sollen. „Handwerk hat eine große Spannbreite an Berufen, Themen und Gestaltungsmöglichkeiten in sämtlichen Bereichen des Lebens“, sagte Klaus Hofmann. „Auf dem Maimarkt haben Besucher die Möglichkeit, verschiedene Gewerke kompakt in einer Halle zu erleben.“
Über 1.000 Aussteller präsentieren sich auf dem diesjährigen Maimarkt in 39 Hallen. Die Halle des Handwerks ist jene darunter, die sich als Erlebniszentrum für alle versteht, die gerne über die Schulter schauen, selbst ausprobieren und sich über spannende Zukunftsthemen informieren wollen. Die großen Themen Energie, Klima und Ernährung sind hier in verschiedensten Gewerken angesiedelt. „Gerade jetzt, wo Klimathemen allgegenwärtig sind und die Umsetzung der politischen Ziele zur Klimawende drängen, wird der Einsatz des Handwerks gebraucht. Auch an den Themen vieler Stände zeigt sich, wie prägend das Thema Klimawende ist“, sagte Handwerkskammerpräsident Klaus Hofmann während des Eröffnungsrundgangs.
Auf dem Maimarkt biete sich das Handwerk den Besuchern als Gesprächspartner und Informationsquelle für die drängenden Themen der Zeit an. Nicht nur an den Ständen ist Gelegenheit zum Austausch. Ein anspruchsvolles Programm im „Handwerker-Forum“ greift viele Themen in Vorträgen auf. Es gibt Beiträge der Schornsteinfeger-Innung rund um Wärme und Heizen, die Steinmetz-Innung erklärt, warum „Stein stolz“ macht, die Kfz-Innung lädt zur Podiumsdiskussion zu E-Fuels, die Elektro-Innung spricht unter anderem über Photovoltaikanlagen und die SHK-Innung informiert über Wärmepumpen und anderes. „Grundsätzlich möchten wir Ansprechpartner für alle Besucher sein, ihre Fragen beantworten und aktuelle Themen durchleuchten“, sagt der Handwerkskammerpräsident. So zeigen alle 18 Berufe, die in der Maimarkt-Halle Nr. 5 präsent sind, ihre individuelle Bedeutung nicht als Frontveranstaltung, sondern im Austausch mit den Besuchern.
Neben den Zukunftsthemen zur Klima- und Mobilitätswende bietet die Halle des Handwerks einen weiteren Themenschwerpunkt rund um die Ausbildung. Unter dem Motto der regionalen Ausbildungskampagne „Handwerk – Das isses!“ präsentieren sich Aussteller den Schülerinnen und Schülern mit Handwerk zum Anfassen. „Handwerk bietet die Vielfalt von über 130 Berufen. Hier kann jeder junge Mensch genau das Passende zu seinen Interessen und Talenten finden. Der Maimarkt erlaubt uns, einen Einblick in einige dieser interessanten Berufe zu geben und diese in Mitmach-Aktionen zu veranschaulichen und erlebbar zu machen“, fasst Präsident Klaus Hofmann zusammen. Wer sich für einen Beruf interessiert, der nicht ausstellt, kann sich von den Experten am Stand der Handwerkskammer alle Infos dazu geben lassen.
An fünf Tagen öffnet sich die Halle des Handwerks auch Schulklassen. So haben sich über 430 Schülerinnen und Schüler aus sieben Schulen gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern angemeldet. Experten aus der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald haben für sie eine attraktive Kombination aus Informationen und Ausprobieren zusammengestellt. „Vorab gibt es eine Einführung, was das Handwerk in seiner Vielfalt ausmacht“, verrät Ausbildungs- und Nachwuchssicherungsberaterin Hannah Reichenecker. Dann dürfen die jungen Leute mit dem ausgehändigten Laufzettel auf Tour durch die Halle gehen und die darauf vermerkten Berufe kennenlernen. Viele Handwerke empfangen die Klassen mit Aufgaben und praktischen Erlebnissen, damit Handwerk nicht nur ein abstraktes Wort bleibt, sondern sich erleben lässt, indem buchstäblich „Hände werken“ dürfen.
Am Tag der Ausbildung, der am Samstag, 6. Mai, in der Handwerker-Halle stattfindet, sind alle jungen Menschen und deren Eltern geladen. Auch dann gibt es Handwerk zum Ausprobieren an allen Ständen – ab 13 Uhr sogar in Form eines „Eltern-Kind-Parcours“. Interessante Beiträge runden das Programm zur Berufsorientierung ab. So diskutieren Auszubildende und Experten ab 10 Uhr darüber, ob Handwerk Zukunftsgarantie hat und ab 12 Uhr zum Thema „Handwerk macht glücklich“. Darüber hinaus durchleuchtet ab 11 Uhr ein Vortrag die „Ausbildung und Karriere im Handwerk“.
