Bis Ende Juni 2009 wurden im Handwerk der Region Rhein-Neckar-Odenwald 447 Lehrverträge für den Ausbildungsbeginn im Herbst unterzeichnet. Zur gleichen Zeit ein Jahr zuvor waren zum Vergleich 444 Lehrverträge unterzeichnet. Claudia Orth, Leiterin des Geschäftsbereiches Berufliche Bildung, geht davon aus, dass viele Betriebe derzeit aufgrund der wirtschaftlichen Lage noch nicht entschieden haben, ob sie in diesem Jahr einen Ausbildungsplatz anbieten. Die derzeitigen Zahlen zeigen aber bereits heute, dass die Betriebe des Handwerks in der Region ihre Ausbildungsbereitschaft trotz der Krise nicht zurück gefahren haben.
Sie blickt optimistisch in die Zukunft: "Die Unternehmer im Handwerk stecken auch in schwierigen Zeiten nicht den Kopf in den Sand, sondern nehmen ihre Zukunft in die Hand und setzen auf qualifizierten Nachwuchs." Dafür spreche auch die Tatsache, dass es im Vergleich zum Vorjahresmonat einen leichten Anstieg bei den Betrieben gibt, die zum ersten Mal ausbilden.
Claudia Orth rät allen Jugendlichen, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, sich nicht nur auf den Traumberuf zu konzentrieren. "Im ersten Moment denken die Berufssuchenden beim Stichwort Handwerk oft nur an die klassischen Ausbildungen zum Kfz-Mechatroniker oder zum Friseur. Doch auch Augenoptiker, Elektroniker, Raumausstatter, Dachdecker oder Zahntechniker absolvieren eine handwerkliche Lehre. Das Handwerk bietet mit mehr als 100 Ausbildungsberufen für jeden den passenden Job - egal, ob man gerne mit Menschen arbeitet, an Maschinen tüftelt, mit filigranen Materialien umgeht oder kreativ sein will."
In der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald unter www.hwk-mannheim.de sind zurzeit noch über 200 freie Lehrstellen eingetragen. Und schon für 2010 sind ebenfalls über 250 freie Ausbildungsplätze in der Lehrstellenbörse eingetragen.
Sie blickt optimistisch in die Zukunft: "Die Unternehmer im Handwerk stecken auch in schwierigen Zeiten nicht den Kopf in den Sand, sondern nehmen ihre Zukunft in die Hand und setzen auf qualifizierten Nachwuchs." Dafür spreche auch die Tatsache, dass es im Vergleich zum Vorjahresmonat einen leichten Anstieg bei den Betrieben gibt, die zum ersten Mal ausbilden.
Claudia Orth rät allen Jugendlichen, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, sich nicht nur auf den Traumberuf zu konzentrieren. "Im ersten Moment denken die Berufssuchenden beim Stichwort Handwerk oft nur an die klassischen Ausbildungen zum Kfz-Mechatroniker oder zum Friseur. Doch auch Augenoptiker, Elektroniker, Raumausstatter, Dachdecker oder Zahntechniker absolvieren eine handwerkliche Lehre. Das Handwerk bietet mit mehr als 100 Ausbildungsberufen für jeden den passenden Job - egal, ob man gerne mit Menschen arbeitet, an Maschinen tüftelt, mit filigranen Materialien umgeht oder kreativ sein will."
In der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald unter www.hwk-mannheim.de sind zurzeit noch über 200 freie Lehrstellen eingetragen. Und schon für 2010 sind ebenfalls über 250 freie Ausbildungsplätze in der Lehrstellenbörse eingetragen.
