Der Beruf des Holz- und Bautenschützers baut auf der zweijährigen Ausbildung auf. Nach dem dritten Jahr schließt die Ausbildung mit der Gesellenprüfung ab. Ausgebildet wird in Betrieben des Holz- und Bautenschutzes, in Berufsschulen und in überbetrieblichen Ausbildungszentren. Lehrlinge ausbilden dürfen Personen, die eine Meisterprüfung in einem der Ausbildungsberufe Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer, Stuckateur, Zimmerer oder Maler und Lackierer mit Erfolg abgelegt haben und deren Leistungsspektrum fachlich und zeitlich die Ausbildung ermöglicht. Ausbilden können auch Betriebe, die aufgrund von Erfahrung, Qualifikation und Leistungsspektrum als kompetent gelten.
Eine individuelle Beratung zur Ausbildungsberechtigung sowie die Beurteilung gibt es bei der Ausbildungsberatung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald.