Beim ersten Regionalgespräch zum demografischen Wandel im Jahr 2012 stehen die Herausforderungen im Mittelpunkt, auf die sich Menschen und Organisationen bei der Gestaltung altersgerechter Wohnbedingungen einstellen müssen. Barrierefreiheit in den eigenen vier Wänden, Stadtgestaltung, Versorgungssicherheit und Wohnqualität werden dabei ebenso angesprochen wie gesetzliche Regelungen, finanzielle Förderungen, die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege, die Organisation von Betreuung, Maßnahmen zur Wohnanpassung und ehrenamtliche Dienste wie beispielweise das Netzwerk www.mobile-wohnberatung.de. Ergänzend werden Überlegungen dazu angestellt, wie sich Immobilien in die finanzielle Altersvorsorge einbauen lassen.
Immer wieder werde die altersgerechte Anpassung der eigenen Wohnung zum eigenen Schaden und zum Nachteil von Angehörigen und Freunden bis zu dem Zeitpunkt verschoben, an dem Maßnahmen aus gesundheitlichen Gründen unumgänglich sind. Diese Vorgehensweise führe zum Verzicht auf Lebensqualität und verursache erhebliche Kosten, meinte Geschäftsführer Nikolaus Teves von der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald bei der Vorstellung der vielfältigen Aktivitäten des Handwerks zur vorausschauenden und generationenübergreifenden Anpassung von Wohn- und Lebensumgebungen. Mit den regelmäßigen Informationsveranstaltungen wolle man dazu beitragen, zukunftsgerechte Lösungen zu unterstützen.
Die Regionalgespräche zum demografischen Wandel werden im Rahmen des Projekts "Qualifizierung Handwerk" unterstützt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das erste Regionalgespräch 2012 findet am Mittwoch, 04. Januar 2012, 15.00 bis 17.00 Uhr in der Handwerkskammer Mannheim, B 1, 1-2, (zwischen Paradeplatz und Schloss) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung unter 0621-18002-158 wird gebeten. Informationen auch unter www.mobile-wohnberatung.de
Immer wieder werde die altersgerechte Anpassung der eigenen Wohnung zum eigenen Schaden und zum Nachteil von Angehörigen und Freunden bis zu dem Zeitpunkt verschoben, an dem Maßnahmen aus gesundheitlichen Gründen unumgänglich sind. Diese Vorgehensweise führe zum Verzicht auf Lebensqualität und verursache erhebliche Kosten, meinte Geschäftsführer Nikolaus Teves von der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald bei der Vorstellung der vielfältigen Aktivitäten des Handwerks zur vorausschauenden und generationenübergreifenden Anpassung von Wohn- und Lebensumgebungen. Mit den regelmäßigen Informationsveranstaltungen wolle man dazu beitragen, zukunftsgerechte Lösungen zu unterstützen.
Die Regionalgespräche zum demografischen Wandel werden im Rahmen des Projekts "Qualifizierung Handwerk" unterstützt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das erste Regionalgespräch 2012 findet am Mittwoch, 04. Januar 2012, 15.00 bis 17.00 Uhr in der Handwerkskammer Mannheim, B 1, 1-2, (zwischen Paradeplatz und Schloss) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung unter 0621-18002-158 wird gebeten. Informationen auch unter www.mobile-wohnberatung.de
