„Dieses Fahrzeug für Schulungszwecke ist natürlich ein wichtiger Beitrag, die Qualifikation der jungen Nachwuchskräfte im Kfz-Handwerk zu erhöhen, damit sie auch einen Einblick in die Technik dieser Marke erhalten“, so Jöst weiter. Nach seinen Worten solle insbesondere das Fahrzeug für die Kurse im Kfz-Bereich eingesetzt werden. In diesen Kursen stehe das Erlernen und Beherrschen der Diagnosetechnik im Mittelpunkt. Auch die Fehlersuche und –Lokalisierung sind ein wichtiger Bestandteil dieses Teils der überbetrieblichen Ausbildung. „Die duale Ausbildung ist tief im Handwerk verwurzelt – und sehr erfolgreich. Daher tun wir alles, damit die betriebliche Ausbildung der Lehrlinge auch auf dem neuesten Stand ist“, versicherte der Kammerpräsident. Nicht umsonst werde daher die überbetriebliche Ausbildung auch als „verlängerte Werkbank der Betriebe“ bezeichnet, die den Nachwuchskräften im Handwerk ein zusätzliches Plus vermittelt, ergänzt Geschäftsführer Hans-Fred Herwehe, der auf den hohen Stellenwert dieses dritten Teils der Ausbildung – neben der betrieblichen und der schulischen – hinweist.
Überbetriebliche Ausbildung stärken
Hyundai i10 wird in der Ausbildung junger Auszubildenden eingesetzt
„Dieses Fahrzeug für Schulungszwecke ist natürlich ein wichtiger Beitrag, die Qualifikation der jungen Nachwuchskräfte im Kfz-Handwerk zu erhöhen, damit sie auch einen Einblick in die Technik dieser Marke erhalten“, so Jöst weiter. Nach seinen Worten solle insbesondere das Fahrzeug für die Kurse im Kfz-Bereich eingesetzt werden. In diesen Kursen stehe das Erlernen und Beherrschen der Diagnosetechnik im Mittelpunkt. Auch die Fehlersuche und –Lokalisierung sind ein wichtiger Bestandteil dieses Teils der überbetrieblichen Ausbildung. „Die duale Ausbildung ist tief im Handwerk verwurzelt – und sehr erfolgreich. Daher tun wir alles, damit die betriebliche Ausbildung der Lehrlinge auch auf dem neuesten Stand ist“, versicherte der Kammerpräsident. Nicht umsonst werde daher die überbetriebliche Ausbildung auch als „verlängerte Werkbank der Betriebe“ bezeichnet, die den Nachwuchskräften im Handwerk ein zusätzliches Plus vermittelt, ergänzt Geschäftsführer Hans-Fred Herwehe, der auf den hohen Stellenwert dieses dritten Teils der Ausbildung – neben der betrieblichen und der schulischen – hinweist.