Im Rahmen des Landesseniorentages am Dienstag, 5. Juni 2007, im Mannheimer Rosengarten stellt die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald das Spektrum handwerklicher Dienstleistungen vor und berät zu geeigneten Vorgehensweisen, die nicht erst dann beginnen sollten, wenn körperliche Kräfte altersbedingt nachlassen.
Das Handwerk hat schon seit längerem die speziellen Bedürfnisse älterer Menschen erkannt und daraus ein Schulungskonzept entwickelt, das auf Grundlage der Normen DIN 18024 und 18025 zum barrierefreien Wohnen und Leben mit den notwendigen Anpassungen in einer Gesellschaft vertraut macht, deren demografische Strukturen sich massiv verändern. Eine ganze Reihe von Unternehmen sind daher in der Lage, gezielt auf die auftretenden Bedürfnisse zu reagieren. Für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sozialorganisationen stehen bei diesen Schulungen kostenfreie Plätze zur Verfügung. Auch mit dem Ziel, den Dialog zu fördern und die Thematik des vorausschauenden Zusammenwirkens bewusst zu machen.
Von ganz besonderem Wert für die Metropolregion Rhein-Neckar sind die Aktivitäten der Wohnungswirtschaft innerhalb des Netzwerkes www.urban-plus.de. Sie sorgen dafür, so Geschäftsführer Nikolaus Teves von der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, dass der Zugang zu geeigneten Wohn- und Gestaltungsmöglichkeiten breit geöffnet ist.
Über Aktivitäten und Dienstleistungsangebote für Seniorinnen und Senioren informieren das Internet unter www.jung-wohnen-alt-werden.de.
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