"Mit der Fachkräftebörse haben wir ein Instrument ins Leben gerufen, das passgenau auf die Bedürfnisse unserer Betriebe zugeschnitten ist", sagt Andreas Keller, Bereichsleiter des Geschäftsbereiches Beratung. Zwar könne man dadurch auch nicht mehr Fachkräfte schaffen, aber zumindest das vorhandene Angebot transparent machen und auf die Bedürfnisse des Handwerks zuschneiden. Demnächst soll auch die Vernetzung mit der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit vollzogen werden, so dass die Angebote der Betriebe noch weiter verbreitet werden können.
Seit Kurzem ist es nun auch Arbeitnehmern möglich, Stellengesuche einzutragen. Hierzu müssen sich die Jobsuchenden einmalig registrieren und ihre Wunschpositionen veröffentlichen. "Wir wollen damit den Arbeitnehmern die Gelegenheit geben, sich um interessante Positionen im Handwerk zu bewerben", so Keller. Keinesfalls wolle man aber als Vermittler in Erscheinung treten. Die Herstellung des Kontakts zwischen Bewerber und Arbeitgeber geschieht ausschließlich durch die beiden Parteien.
Die Fachkräftebörse und weitere Informationen finden Sie unter www.hwkno.de/fachkraefteboerse.