Vom 1. Oktober an werden bei Vergaben von öffentlichen Hochbauaufträgen bei beschränkten Ausschreibungen und freihändigen Vergaben nur noch Unternehmen berücksichtigt, die in der Liste des Vereins für Präqualifizierung von Bauunternehmen (PQ-Verein) geführt werden. Darauf weist die Handwerkskammer (HWK) Oldenburg hin. Dadurch sollen die Vergabeverfahren vereinfacht und die Qualität bei Hochbaumaßnahmen verbessert werden.
Das Präqualifizierungsverfahren ist eine vorgelagerte, auftragsunabhängige Prüfung der Eignungsnachweise, die Betriebe des Bauhaupt- und -nebengewerbes für öffentliche Auftraggeber vorlegen müssen. Bisher mussten die Unternehmen für jeden einzelnen Auftrag die zahlreichen Nachweise unter großem zeitlichen und finanziellen Aufwand zusammenstellen. Das Gütesiegel, durch das erhebliche Kosten gespart werden, kann auch bei der Akquirierung von privaten Aufträgen von Nutzen sein. Die Kosten, die von den Präqualifizierungsstellen selbst festgelegt werden, amortisieren sich ab der fünften Beteiligung. Die Präqualifizierungsstellen sind unter http://www.pq-verein.de aufgelistet.
Das Präqualifizierungsverfahren ist eine vorgelagerte, auftragsunabhängige Prüfung der Eignungsnachweise, die Betriebe des Bauhaupt- und -nebengewerbes für öffentliche Auftraggeber vorlegen müssen. Bisher mussten die Unternehmen für jeden einzelnen Auftrag die zahlreichen Nachweise unter großem zeitlichen und finanziellen Aufwand zusammenstellen. Das Gütesiegel, durch das erhebliche Kosten gespart werden, kann auch bei der Akquirierung von privaten Aufträgen von Nutzen sein. Die Kosten, die von den Präqualifizierungsstellen selbst festgelegt werden, amortisieren sich ab der fünften Beteiligung. Die Präqualifizierungsstellen sind unter http://www.pq-verein.de aufgelistet.
