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Handwerkskammer Rhein-Main

Handwerk und Industrie werden Wirtschaftsstandort Frankfurt stärken

Kammern vertiefen Zusammenarbeit

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
Die Handwerkskammer Rhein-Main und die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main (IHK) wollen ihre Zusammenarbeit vertiefen. Das haben die Präsidenten der beiden Kammern in Frankfurt vereinbart. Ziel ist es, den Wirt-schaftsstandort FrankfurtRheinMain zu stärken, betonen Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Rhein-Main, und Hans-Joachim Tonnellier, Präsident der IHK Frankfurt.

Ausgebaut werden soll die Kooperation unter anderem in der Ausbildung junger Menschen. „Damit setzen wir die gute Zusammenarbeit fort, die sich bei den Berufsbildungs- und Ausbildungsmessen in Frankfurt und Darmstadt bewährt hat“, bekräftigen Ehinger und Tonnellier. Des Weiteren wollen beide Kammern verstärkt gemeinsame Informations- und Beratungsveranstaltungen für die Außenwirtschaft anbieten, um ihren Mitgliedern zu helfen, neue Märkte zu erschließen.

Auch die politische Interessenvertretung soll künftig stärker aufeinander abgestimmt werden. Mit gemeinsamer Themensetzung wollen die Kammern die Standortpolitik für die Wirtschaft in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet optimieren und weiter voranbringen.

„Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet zählen zu den erfolgreichsten Metropolregionen Europas“, sagt Handwerkskammerpräsident Ehinger. „Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistung tragen in besonderem Maße zu Beschäftigung und Wertschöpfung bei. Künftig werden wir noch stärker Synergieeffekte nutzen, um die Interessen unserer Betriebe bei Entscheidern in Politik und Ver-waltung zu vertreten und damit die Rahmenbedingungen des Standortes für die Wirtschaft weiter verbessern.“

„Viele moderne Dienstleistungsunternehmen sind von Handwerk und Industrie abhängig“, sagt IHK-Chef Tonnellier. „Wir wollen die Wahrnehmung des Wirtschaftsstandortes FrankfurtRheinMain und damit die Zukunftsfähigkeit und Attraktivität unserer Stadt und unserer Region steigern, damit Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet ein lebendiger und innovativer Standort bleiben.“
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