Die Houarong Gruppe aus China plant bei dem Bau des Luxushotels auf der Galopprennbahn in Frankfurt-Niederrad, Betriebe und Arbeitnehmer aus Deutschland zu beauftragen. Dies ergab ein Gespräch von Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Rhein-Main, Stadtkämmerer Uwe Becker, Stadtrat Boris Rhein, DGB-Chef Harald Fiedler, Rennklub-Vizepräsident Reinhold Wolfermann sowie Arbeitsagentur-Vorsitzender Volker Erhard mit den Vertretern der Houarong Group in der vergangenen Woche. Chinesische Fachkräfte sollen nur zum Zuge kommen, wenn Handwerksbetriebe aus Deutschland Facharbeiten nicht ausführen können.
Handwerkskammer-Präsident Bernd Ehinger: „Das ist ein richtiges Signal für das Handwerk und seine Beschäftigten. In Deutschland gibt es hervorragend ausgebildete Facharbeiter in allen Gewerken, die die Arbeiten ausführen können. Wir wollen, dass heimische Betriebe mit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten die Aufträge ausführen.“
Manfred Bauer von der Houarong Group Deutschland GmbH kündigte an, dass zunächst ein Generalunternehmer beauftragt werde, der überwiegend deutsche Betriebe beauftragen wird. Dabei würden alle Gesetze und Verordnungen in Deutschland beachtet.
Stadtkämmerer Uwe Becker und Stadtrat Boris Rhein begrüßten den Bau des Hotels auf der Galopprennbahn. Das sei ein Bekenntnis zum Standort Frankfurt und ein weiterer Schritt für den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen der Volksrepublik China und der Stadt Frankfurt.
DGB-Vorsitzender Harald Fiedler wertete die Zusage, das neue Tariftreuegesetz anzuwenden, als Erfolg. „Wir haben uns intensiv dafür eingesetzt, dass der Generalunternehmer das neue Tariftreuegesetz anwenden muss.“ Nur so könnten zahlreiche Arbeitsplätze in Hessen gesichert werden.
Mit der Verständigung werden auch Sorgen früherer Presseberichte entkräftet, wonach für das rund 40 Millionen Euro umfassende Investitionsprojekt hauptsächlich chinesische Bauarbeiter vorgesehen wären.
Handwerkskammer-Präsident Bernd Ehinger: „Das ist ein richtiges Signal für das Handwerk und seine Beschäftigten. In Deutschland gibt es hervorragend ausgebildete Facharbeiter in allen Gewerken, die die Arbeiten ausführen können. Wir wollen, dass heimische Betriebe mit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten die Aufträge ausführen.“
Manfred Bauer von der Houarong Group Deutschland GmbH kündigte an, dass zunächst ein Generalunternehmer beauftragt werde, der überwiegend deutsche Betriebe beauftragen wird. Dabei würden alle Gesetze und Verordnungen in Deutschland beachtet.
Stadtkämmerer Uwe Becker und Stadtrat Boris Rhein begrüßten den Bau des Hotels auf der Galopprennbahn. Das sei ein Bekenntnis zum Standort Frankfurt und ein weiterer Schritt für den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen der Volksrepublik China und der Stadt Frankfurt.
DGB-Vorsitzender Harald Fiedler wertete die Zusage, das neue Tariftreuegesetz anzuwenden, als Erfolg. „Wir haben uns intensiv dafür eingesetzt, dass der Generalunternehmer das neue Tariftreuegesetz anwenden muss.“ Nur so könnten zahlreiche Arbeitsplätze in Hessen gesichert werden.
Mit der Verständigung werden auch Sorgen früherer Presseberichte entkräftet, wonach für das rund 40 Millionen Euro umfassende Investitionsprojekt hauptsächlich chinesische Bauarbeiter vorgesehen wären.
