Der Ausschuss für Umwelt und Naherholung und der Ausschuss für Verwaltungsreform, Finanzen, Personal und Organisation der Region Hannover haben am Dienstag in einer gemeinsamen Sitzung über das Projekt Yukon Bay, die geplante neue Themenlandschaft im Erlebnis-Zoo Hannover, beraten. Mit großer Mehrheit empfahlen die Politiker in den beiden Ausschüssen bei jeweils einer Gegenstimme, das Vorhaben finanziell zu unterstützen.
Insgesamt will die Region Hannover das Projekt, das ein Gesamtvolumen von 31,6 Millionen Euro umfasst, mit 12 Millionen Euro bezuschussen. 2,5 Millionen Euro sind bereits im Haushalt 2007 verankert. Jeweils 4,75 Millionen Euro sollen in den Haushaltsjahren 2008 und 2009 zur Verfügung gestellt werden. Der endgültige Beschluss liegt bei der Regionsversammlung, die am 16. Oktober darüber abstimmen wird.
Yukon Bay soll unter anderem Eisbären, Wölfen, Präriehunden und Pinguinen ein Zuhause bieten. Bereits für Januar strebt Zoo-Geschäftsführer Klaus-Michael Machens den Baubeginn für den sogenannten Alaska-Trail, der zunächst als Informationscenter genutzt wird, an. Baubeginn für die Hauptmaßnahme könnte im Sommer 2008 sein, Eröffnung Anfang 2010. Außer dem Zuschuss der Region ist eine Förderung in Höhe von 10 Millionen Euro aus ERFE-Mitteln der EU einkalkuliert, die das Land vergibt. Darüber hinaus hofft der Zoo auf Spenden. Regionspräsident Hauke Jagau erinnerte daran, dass das Projekt Yukon Bay mit Ministerpräsident Christian Wulff und Doris Schröder-Köpf zwei prominente Schirmherren habe, die sich um Sponsoren bemühen wollen.
Zoo-Geschäftsführer Klaus-Michael Machens zeigte sich sicher, dass die mit 31,6 Millionen Euro kalkulierten Gesamtkosten eingehalten werden. Dank eines strikten Baucontrollings seien die kalkulierten Kosten auch bei jüngeren Projekten nicht überschritten worden. Die Planungen seien zudem so exakt, dass keine Überraschungen zu erwarten seien.
Insgesamt will die Region Hannover das Projekt, das ein Gesamtvolumen von 31,6 Millionen Euro umfasst, mit 12 Millionen Euro bezuschussen. 2,5 Millionen Euro sind bereits im Haushalt 2007 verankert. Jeweils 4,75 Millionen Euro sollen in den Haushaltsjahren 2008 und 2009 zur Verfügung gestellt werden. Der endgültige Beschluss liegt bei der Regionsversammlung, die am 16. Oktober darüber abstimmen wird.
Yukon Bay soll unter anderem Eisbären, Wölfen, Präriehunden und Pinguinen ein Zuhause bieten. Bereits für Januar strebt Zoo-Geschäftsführer Klaus-Michael Machens den Baubeginn für den sogenannten Alaska-Trail, der zunächst als Informationscenter genutzt wird, an. Baubeginn für die Hauptmaßnahme könnte im Sommer 2008 sein, Eröffnung Anfang 2010. Außer dem Zuschuss der Region ist eine Förderung in Höhe von 10 Millionen Euro aus ERFE-Mitteln der EU einkalkuliert, die das Land vergibt. Darüber hinaus hofft der Zoo auf Spenden. Regionspräsident Hauke Jagau erinnerte daran, dass das Projekt Yukon Bay mit Ministerpräsident Christian Wulff und Doris Schröder-Köpf zwei prominente Schirmherren habe, die sich um Sponsoren bemühen wollen.
Zoo-Geschäftsführer Klaus-Michael Machens zeigte sich sicher, dass die mit 31,6 Millionen Euro kalkulierten Gesamtkosten eingehalten werden. Dank eines strikten Baucontrollings seien die kalkulierten Kosten auch bei jüngeren Projekten nicht überschritten worden. Die Planungen seien zudem so exakt, dass keine Überraschungen zu erwarten seien.
