Obwohl das Fernweh bei vielen nach Monaten des Lockdowns groß ist, dienen längst nicht alle Reisen dem persönlichen Vergnügen. Politiker, medizinisches Personal, Ingenieure und Wissenschaftler sind nur einige Gruppen, die weiterhin andere Länder bereisen müssen. Die vielerorts durch die Pandemie angespannte medizinische Versorgungssituation ändert daran nichts. Drei bedarfsgerechte Reiseschutzgruppen der HanseMerkur machen das Reisen auch in Ziele möglich, für die eine Reisewarnung besteht.
So greifen die Standardprodukte Reise-Gepäckversicherung, Reiseunfallschutz und Reisehaftpflichtversicherung auch im Fall einer pandemiebedingten Reisewarnung. Bestand bei Reisebuchung noch keine Reisewarnung, aber vor Abreise wird für das Ziel die Sicherheitsstufe 5 oder 6 ausgerufen, gilt auch die Deckung im Stornoschutz.
Der Corona-Reiseschutz bietet Kunden einen Stornoschutz und eine Reiseabbruchversicherung (ausgenommen bei Sicherheitsstufe 5 und 6). Er schützt vor Kosten, die durch eine vermutete Erkrankung an Covid-19 und die damit verbundene Quarantäne entstehen. Beispiele dafür sind, dass vor der Abreise ärztlich oder behördlich Quarantäne verordnet wurde, wegen erhöhter Temperatur die Beförderung durch die Airline verweigert wird und die Reise nicht angetreten oder wegen des Verdachts auf Erkrankung das Mietobjekt nicht betreten werden kann.
Die Police RK364 schützt Reisende in Länder mit einer Reisewarnung der Stufe 5 oder 6. Sie besteht aus einer Auslandskrankenversicherung mit Risikozuschlag, die zuschlagsfrei um eine Reiseunfallversicherung und eine Reise-Haftpflichtversicherung ergänzt werden kann. Den Versicherungsschutz gibt es inklusive Risikozuschlag bereits ab 6 Euro pro Tag.
„Als Reiseversicherer geht es meist darum, Urlauber dabei zu unterstützen, die schönste Zeit des Jahres abzusichern. Aber eben nicht nur“, sagt Fuad Izmirlija, Country Manager Österreich bei der HanseMerkur. „Das Reiseversicherungsgeschäft ist für uns nicht nur betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Viele Menschen müssen reisen, seien es Experten, die im Ausland Produktionslinien bauen oder Entwicklungshelfer, die Brunnen bohren, unabhängig von der Pandemie. Wir fühlen uns als seriöser Reiseversicherer deshalb gesellschaftlich verpflichtet, auch Reisen in Gebiete zu versichern, für die eine Reisewarnung besteht.“
Ein Foto von Fuad Izmirlija kann zu Pressezwecken hier honorarfrei heruntergeladen werden (Quelle: HanseMerkur / Christian Postl).