Für die Preisträger bedeutet die Auszeichnung nicht nur Anerkennung ihrer Arbeit. Sie verschafft ihnen auch öffentliche Aufmerksamkeit, hilft, neue Netzwerke und Unterstützer zu finden und ist - mit einem Preisgeld von insgesamt 50.000 Euro - auch eine große finanzielle Hilfe für die Projekte. Noch bis zum 30. September dieses Jahres können sich Menschen, Initiativen und Vereine aus ganz Deutschland, die sich in herausragenden Projekten für Kinder und Jugendliche engagieren, um den Preis bewerben.
Wichtig: Die Projekte müssen vor allem durch ehrenamtliches Engagement getragen werden, die Initiativen bei Einreichung der Bewerbung bereits mindestens ein Jahr im Kinder- und/oder Jugendschutz aktiv sein. Eine Jury aus renommierten Kinderschützern, der unter anderem Eva Luise Köhler (Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen), Dr. Jürgen Heraeus (Deutsches Komitee für UNICEF), und Heinz Hilgers (Deutscher Kinderschutzbund) angehören, tritt im Herbst 2015 zur Entscheidung über die Preisträger zusammen.
Seit 1981 konnte der HanseMerkur Preis für Kinderschutz, der unter dem Motto "Sorge für Kinder ist Vorsorge für die Zukunft" vergeben wird, viel bewegen für private Initiativen und Gruppen oder einzelne, engagierte Personen in Deutschland, die sich im Bereich der psychosozialen, der medizinischen oder gesellschaftlichen Hilfe für Kinder einsetzen. Wer sich selbst, sein Projekt oder eine Initiative für den HanseMerkur Preis für Kinderschutz 2015 vorschlagen möchte, bewirbt sich bis zum 30. September dieses Jahres formlos bei der HanseMerkur Versicherungsgruppe unter dem Stichwort "Preis für Kinderschutz 2015", c/o Gabriela Ulmen, Siegfried-Wedells-Platz 1, 20354 Hamburg. Zudem kann eine Broschüre mit Fallbeispielen angefordert werden, die auch eine Checkliste für Bewerber enthält. Weitere Informationen unter Tel: 040/4119-1277; Fax 040/4119-3636; E-Mail: presse@hansemerkur.de; Internet: www.hansemerkur.de/....
Unter www.hansemerkur.de/... steht das Logo des HanseMerkur Preises für Kinderschutz zum Download bereit.
*Freiwilligensurvey 2009