Rechtzeitig zum Start der Fahrradsaison verkauft die HanseMerkur einen passenden Versicherungsschutz für Fahrräder und E-Bikes. „Nicht erst seit der Corona-Pandemie boomt das Reisen auf zwei Rädern“, sagt Fuad Izmirlija, Country Manager Österreich der HanseMerkur Reiseversicherung. „Viele Menschen ziehen die Freiheit und Unabhängigkeit von Fahrrad und E-Bike dem Transport per Auto und Bahn vor – auch im beruflichen Kontext. Auf dieses Bedürfnis richten wir uns aus und erweitern unser Angebot im Reise- und Freizeitbereich. Mit dem neuen Versicherungsschutz sind Fahrräder und E-Bikes optimal abgesichert und die neue Freude am Fahrradfahren bleibt ungetrübt“, so Izmirlija. Risikoträger ist die BD24 Berlin Direkt Versicherung AG (Berlin Direkt Versicherung), die sich als Tochtergesellschaft der HanseMerkur Gruppe auf die Absicherung von Fahrrädern und E-Bikes spezialisiert hat.
Die Österreicher lassen sich ihre Mobilität einiges kosten. Sie geben für Fahrräder und E-Bikes mehr aus als etwa die Deutschen oder die Schweizer. Einer aktuellen Untersuchung des Verbands der Sportartikelerzeuger und Sportausrüster Österreichs zufolge bezahlen sie im Schnitt für ein Fahrrad 1.769 Euro, für ein E-Bike sogar 3.012 Euro.
Damit steigt auch der Bedarf die Investition abzusichern, vor allem gegen Diebstahl. Die Basis-Variante der neuen Police bietet deshalb weltweiten Schutz bei Diebstahl bzw. Teile-Diebstahl, bei E-Bikes inklusive Akku. Das Bike ist damit nicht nur am eigenen Wohnort versichert, sondern überall unterwegs auf Reisen. Wird das ganze Rad entwendet, ersetzt die Berlin Direkt Versicherung den Neuwert. Ersatz bei Beschädigungen durch Unfall oder Vandalismus und Schäden durch Verschleiß kommen in der Komfort-Variante ergänzend hinzu, stets ohne Selbstbehalt. Die Pakete gibt es jeweils zu einer attraktiven Jahresprämie.
Das Angebot kann über hansemerkur.at sowie namhafte Vergleichsportale abgerufen werden und ist bald auch im Fahrradhandel verfügbar.
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