Etwa 1.000 Helferinnen und Helfer, die im Rahmen der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr während des G 8-Gipfels tätig waren, wurde heute (Samstag, 13. Oktober 2007) mit einer Festveranstaltung im Warnemünder Kurhaus gedankt. Der Einladung der Landräte Thomas Leuchert und Lutz da Cunha sowie des Oberbürgermeisters Roland Methling waren Helferinnen und Helfer der Feuerwehren und Rettungsdienste aus Mecklenburg-Vorpommern und weiteren Bundesländern gefolgt. Auch Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier dankte für das Engagement während des G 8-Gipfels.
In seinem Grußwort unterstrich Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling: "Allen engagierten Helferinnen und Helfern möchte ich heute meinen herzlichen Dank aussprechen. Ohne Ihre Hilfe hätten wir diese große Herausforderung für unsere Region nicht meistern können." Rückblickend auf die Tage vor uns während des Gipfels stellte der Oberbürgermeister fest: "Es waren spannende und interessante Tage und eine gute Werbung für Rostock und das Land Mecklenburg-Vorpommern. Die Chance, uns als weltoffenes, pluralistisches Land zu präsentieren, haben wir nutzen können."
Die Rostocker Stadtverwaltung und die Kreisverwaltungen waren im Rahmen der so genannten nicht polizeilichen Gefahrenabwehr zuständig für den Brand- und Katastrophenschutz, Umwelt- und Gesundheitsfragen. Insgesamt etwa 2.300 Kräfte waren dabei im Einsatz.
In seinem Grußwort unterstrich Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling: "Allen engagierten Helferinnen und Helfern möchte ich heute meinen herzlichen Dank aussprechen. Ohne Ihre Hilfe hätten wir diese große Herausforderung für unsere Region nicht meistern können." Rückblickend auf die Tage vor uns während des Gipfels stellte der Oberbürgermeister fest: "Es waren spannende und interessante Tage und eine gute Werbung für Rostock und das Land Mecklenburg-Vorpommern. Die Chance, uns als weltoffenes, pluralistisches Land zu präsentieren, haben wir nutzen können."
Die Rostocker Stadtverwaltung und die Kreisverwaltungen waren im Rahmen der so genannten nicht polizeilichen Gefahrenabwehr zuständig für den Brand- und Katastrophenschutz, Umwelt- und Gesundheitsfragen. Insgesamt etwa 2.300 Kräfte waren dabei im Einsatz.
