"Mehr als zehn Jahre dauerte die Kalligraphielehre, eigentlich aber ein ganzes Leben" gesteht der diplomierte Pädagoge und Psychologe Tetsuo Terasaki. Eine Auswahl seiner Werke wird ab 24. August 2007 in der Galerie am Alten Markt zu sehen sein. 1947 in Toyama/Japan geboren, lebt und arbeitet der Kalligraph seit geraumer Zeit in Berlin. Von hier aus bereist er deutschlandweit Institutionen, die ihn als Fachmann für Kalligraphieseminare anfordern.
Für Tetsuo Terasaki bedeutet Kalligraphie nicht einfach, Wörter schön zu schreiben, vielmehr lässt der Kalligraph, der Künstler, mit Pinsel und Tusche auf Papier seine schöpferische Kraft in Form- und Schriftzeichen Gestalt werden. Tetsuo Terasaki erwartet nicht, dass seine Kalligraphien enträtselt werden, er vertraut auf das Gefühl und das Gespür für die Schönheit der jahrhundertealten Schriftzeichen. "Die Kalligraphie ist nicht vergleichbar mit der im Alltag verwendeten Schrift. Es ist eine Kunst, die sich aus der Schönheit der Schriftzeichen und der Harmonie zwischen schwarz und weiß ergibt", so der Künstler.
Eine kleine theoretische und praktische Einführung am Eröffnungsabend wird Interessierte einstimmen und sie einen Moment nach Asien entführen. Wer anschließend den Abend noch etwas ausklingen lassen möchte, ist nebenan, Amberg 13, zum Hoffest des Kunstvereins zu Rostock herzlich eingeladen. Die Ausstellung "Japanische Kalligraphie" ist bis zum 6. Oktober jeweils dienstags bis freitags von 10 bis 17.30 Uhr und samstags von 9.30 bis 15.30 Uhr zu sehen.
Für Tetsuo Terasaki bedeutet Kalligraphie nicht einfach, Wörter schön zu schreiben, vielmehr lässt der Kalligraph, der Künstler, mit Pinsel und Tusche auf Papier seine schöpferische Kraft in Form- und Schriftzeichen Gestalt werden. Tetsuo Terasaki erwartet nicht, dass seine Kalligraphien enträtselt werden, er vertraut auf das Gefühl und das Gespür für die Schönheit der jahrhundertealten Schriftzeichen. "Die Kalligraphie ist nicht vergleichbar mit der im Alltag verwendeten Schrift. Es ist eine Kunst, die sich aus der Schönheit der Schriftzeichen und der Harmonie zwischen schwarz und weiß ergibt", so der Künstler.
Eine kleine theoretische und praktische Einführung am Eröffnungsabend wird Interessierte einstimmen und sie einen Moment nach Asien entführen. Wer anschließend den Abend noch etwas ausklingen lassen möchte, ist nebenan, Amberg 13, zum Hoffest des Kunstvereins zu Rostock herzlich eingeladen. Die Ausstellung "Japanische Kalligraphie" ist bis zum 6. Oktober jeweils dienstags bis freitags von 10 bis 17.30 Uhr und samstags von 9.30 bis 15.30 Uhr zu sehen.
