Das Kulturhistorische Museum Rostock präsentiert in seiner aktuellen Sonderausstellung "Franz Bunke (1857-1939)" grafische Arbeiten und Gemälde des Weimarer Malprofessors und Begründers der Schwaaner Künstlerkolonie. Der 150. Geburtstag Franz Bunkes ist Anlass für die Ausstellung, die erstmalig neben der Meisterschaft in der Malerei auch das herausragende Können des Zeichners und Radierers Bunke zeigt. Feinsinnige Landschaftskompositionen und seltene Studien von Kindern weisen auf das Vorbild der niederländischen Grafik des 17. Jahrhunderts hin.
Bunkes malerische Bildsprache, die aus der durch die Weimarer Malerschule geprägten künstlerischen Sicht auf die Landschaft erwächst und vielen seiner Schüler Vorbild war, ist anhand von Meisterwerken aus der Sammlung des Kulturhistorischen Museums Rostock zu erleben. Wie sein Lehrer und späterer Kollege Theodor Hagen, verarbeitete Bunke Anregungen des französischen Realismus und der Freilichtmalerei der Schule von Barbizon. Am 1. und 8. August 2007 jeweils um 15 Uhr führt die Kunsthistorikerin Gerburg Förster in der Ausstellung. Interessenten sind herzlich eingeladen. Die Führungsgebühr beträgt zwei Euro.
Bunkes malerische Bildsprache, die aus der durch die Weimarer Malerschule geprägten künstlerischen Sicht auf die Landschaft erwächst und vielen seiner Schüler Vorbild war, ist anhand von Meisterwerken aus der Sammlung des Kulturhistorischen Museums Rostock zu erleben. Wie sein Lehrer und späterer Kollege Theodor Hagen, verarbeitete Bunke Anregungen des französischen Realismus und der Freilichtmalerei der Schule von Barbizon. Am 1. und 8. August 2007 jeweils um 15 Uhr führt die Kunsthistorikerin Gerburg Förster in der Ausstellung. Interessenten sind herzlich eingeladen. Die Führungsgebühr beträgt zwei Euro.
