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Umfassendes und transparentes Nachhaltigkeitsmanagement ist strategische Priorität

"Das Nachhaltigkeitsmanagement der Hansgrohe AG hat eine ganz neue Qualität erreicht"

(lifePR) (Schiltach, )
Die Hansgrohe AG (www.hansgrohe.com), Branchenpionier bei der Entwicklung von wasser- und energieeffizienten Sanitärprodukten, setzt ihren Kurs hin zum nachhaltigen Unternehmen konsequent fort.

"Der Schutz der Umwelt und die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung sind feste Bestandteile unserer Unternehmenskultur. Jetzt hat unser Nachhaltigkeitsmanagement eine ganz neue Qualität erreicht", freut sich Siegfried Gänßlen, Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe AG. Bereits vor über 30 Jahren begann die Hansgrohe AG, als eines der ersten Unternehmen der Sanitärbranche, sich mit der Wasser- und Energieeffizienz seiner Produkte zu befassen. Ende der 1980er-Jahre war Hansgrohe bei der Einführung eines Umweltmanagementsystems erneut Vorreiter. Die Weiterentwicklung zum nachhaltigen Unternehmen steht seitdem konsequent im Vordergrund. "Die Leidenschaft für das Element Wasser treibt uns dazu an, unsere Nachhaltigkeitsziele kontinuierlich weiterzuentwickeln und umzusetzen. Wir arbeiten laufend daran, unser Sortiment an Energie und Wasser sparenden Produkten auszuweiten. Dass wir hier schon einiges erreicht haben, ist für uns Ansporn, jeden Tag noch ein Stück besser zu werden."

Die Hansgrohe AG hat das Fundament für eine nachhaltige Entwicklung gelegt

In den vergangenen zwei Jahren stand vor allem die systematische Implementierung von Nachhaltigkeit in das operative Geschäft im Vordergrund. Dafür wurde ein mit allen Vorständen besetzter Lenkungsausschuss ins Leben gerufen, der gemeinsame Leitsätze und Richtlinien für ein nachhaltiges, unternehmerisches Handeln formulierte und strategische, messbare Nachhaltigkeitsziele entwickelte. Diese sind heute elementarer Teil des Businessplans und der Strategie. Ein integriertes Managementsystem sorgt für gezielte Nachhaltigkeitsimpulse in allen Unternehmensbereichen. Entsprechend vielfältig und umfassend sind die Entwicklungen, die Hansgrohe jetzt in seinem dritten Nachhaltigkeitsbericht für die Geschäftsjahre 2009 und 2010 präsentieren kann.

„Mit unseren Nachhaltigkeitsberichten machen wir unsere Prozesse – Erfolge und Verbesserungspotentiale – transparent und lassen uns daran messen“, so Siegfried Gänßlen. „Für uns ist eine klare Nachhaltigkeitsorientierung eine der Grundvoraussetzungen, um langfristig auf Erfolgskurs zu bleiben und weiterhin profitabel zu wachsen. Wir sind deshalb dauerhaft gefordert, bestehende Prozesse und Strukturen unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten in Frage zu stellen.“

Integriertes Nachhaltigkeitsmanagement entlang der Wertschöpfungskette

Als Weg zum nachhaltigen Unternehmen hat sich das Management für ein stufenweises Vorgehen entschieden. Dabei geht es zunächst darum, gesetzlich vorgegebene Standards zu übertreffen und die gesamte Wertschöpfungskette nachhaltig zu gestalten. Über die Ausrichtung des Produktangebots und der Investitionen an Nachhaltigkeitsgesichtspunkten will das Unternehmen schließlich auch neue Geschäftsmodelle und neue Märkte schaffen. Alles dreht sich um die Kernfrage: Wie lassen sich Wasser und Energie im Bad effizienter nutzen, um den CO2-Fußabdruck weiter zu verkleinern, ohne den Komfort einzuschränken?
Zur Überwachung und Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsaktivitäten hat die Hansgrohe AG 2010 mit dem Aufbau eines Green Controlling begonnen. Dieses erfasst Verbrauchs- und Emissionsdaten aus Fertigung und Distribution und bewertet sie in Relation zur Menge der abgesetzten Produkte. Anhand dieser Kennzahlen lassen sich die Fortschritte des Unternehmens im Umweltschutz messen und steuern. Das Green Controlling macht transparent, inwiefern Hansgrohe es schafft, im Zeitverlauf ökologisch effizienter zu produzieren. Die strategischen Nachhaltigkeitsziele der Hansgrohe Gruppe sehen vor, die direkten CO2-Emissionen des Unternehmens bis 2014 um 20 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 2010 zu verringern. Es ist geplant, mittelfristig auch die wichtigsten Lieferanten in die Datenerhebung mit einzubeziehen.

Aktuelle Meilensteine der Hansgrohe AG im Umwelt-, Ressourcen- und Gesundheitsschutz

Als weltweit erster Hersteller der Sanitärbranche hat die Hansgrohe AG im Berichtszeitraum eine Ökobilanz für Handbrausen aufgestellt. Diese wird im September 2011 veröffentlicht und schafft Transparenz über die Umweltwirkungen der Produktreihen Croma 100 und Crometta 85. Ökobilanzen für weitere Produkte sind bereits in Planung. Auf einen Meilenstein sind alle bei Hansgrohe besonders stolz: „Erst im Juli zeichnete der Förderverein des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik den Chefchemiker der Hansgrohe AG, Dr. Andreas Fath, für eine umweltfreundliche Filtertechnologie aus, mit der die Schadstoffbelastung von Galvanikabwässern drastisch reduziert werden kann“, so Siegfried Gänßlen. „Wenn es gelingt, diese Technologie einer breiten Anwendung zuzuführen, könnte sie zu einem wichtigen Baustein für den Gewässer- und Umweltschutz in industriell geprägten Regionen werden.“

Hansgrohe Deutschland Vertriebs GmbH

Das Unternehmen Hansgrohe (www.hansgrohe.com) mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald hat sich in seiner 110jährigen Firmengeschichte innerhalb der Sanitärbranche den Ruf als einer der Innovationsführer in Technologie und Design erworben. Mit seinen Armaturen, Brausen und Duschsystemen schafft die Hansgrohe AG die Originale, die das Bad funktionaler, komfortabler und schöner machen. Nicht von ungefähr finden sie sich in prominenten Prestigeprojekten wie im Kreuzfahrtriesen "Queen Mary II", im Terminal 5 des Heathrow Airports in London, im derzeit höchsten Bauwerk der Welt, dem Burj Khalifa in Dubai, sowie im Bundeskanzleramt in Berlin, in den Yoo Luxusapartments in New York oder in der Universität von "Masdar City" in Abu Dhabi. 2010 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen Marken Axor, Hansgrohe, Pharo und Pontos einen Umsatz von rund 693 Mio. Euro (2009: 610 Mio. Euro). Weltweit beschäftigt die Hansgrohe Gruppe heute rund 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon etwa zwei Drittel im Inland. Das Unternehmen, das intensiv gegen Plagiate und Ideenklau vorgeht, produziert in sechs deutschen Werken, in Frankreich, in den Niederlanden, in den USA und in China.

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