Auch vor der Jahreswende kommt das Corona-Virus nicht zum Stillstand. Dieses Jahr ist einfach alles anders, darunter auch die bei den Deutschen so beliebten Silvesterfeiern.
Nach langen Überlegungen und etlichem Hin und Her hat der NRW-Bundesminister Armin Laschet eine Entscheidung bezüglich des „Kulturgut Silvesterkracher“ getroffen, mit dem unsere geliebten Vierbeiner zuhause mehr als einverstanden sein dürften.
Aktuell ist von der Untersagung öffentlicher Feuerwerke sowie einigen Tabu-Zonen, welche bis dato noch nicht klar bestimmt wurden, die Rede. Allerdings wird es kein generelles Böllerverbot geben, so Ministerpräsident Laschet. Auf privatem Gelände besteht nach wie vor kein definiertes Verbot, allerdings hat sich die Bundesregierung bereits auf ein Verbot des Verkaufs von allgemeiner Pyrotechnik einigen können.
Haustierbesitzer können aufatmen!
Aus diesem Grund wird es zum Jahresende hin wohl kaum bis gar keinen Silvesterkrach geben, über was sich nahezu jeder Haustierbesitzer freuen wird. Jedes Jahr leiden unsere Lieblinge unter dem langanhaltenden und unerträglichen Lärm, der ganz plötzlich und auf erschreckende Art und Weise aufkommt. Hunde und Katzen verstecken sich in den letzten Ecken, um sich selbst vor dem Krach zu schützen, um danach stundenlang nicht mehr herauszukommen.
Was für uns Menschen schön anzusehen ist, bedeutet für unsere Vierbeiner jede Menge Stress. Sie sind verstört, ängstlich und können sogar panisch auf die explodierenden Lichter und das laute Zischen der Raketen reagieren. Freigänger-Katzen sollten wenn möglich diese Zeit über im Haus bleiben und Hunde möglichst gut von dem Geschehen abgeschirmt werden, um einen solch großen Stressausbruch zu vermeiden.
Mit der Eindämmung des Feuerwerks auf öffentlichen Straßen kommt die Regierung ihren tierischen Bürgern auf jeden Fall sehr entgegen und sorgt damit für einen stressfreien Sprung ins neue Jahr 2021!