Die Hauptanforderungen der Hoteliers und ihrer Gäste an die Zimmersafes lassen sich, so Thomas Bunte, Verkaufsleiter Hotellerie/Gastronomie bei HARTMANN TRESORE, in einigen wesentlichen Punkten zusammenfassen:
Sicherheit
Natürlich ist ein Zimmersafe in punkto Sicherheit nicht mit einem mehrwandigen, zentnerschweren Wertschutztresor zu vergleichen. Dennoch sollten auch schon die kleinen Safes über einen soliden Korpus, ein massives Türblatt und ein hochwertiges Schließsystem mit massiven Verschlussbolzen verfügen. „Für größere Geldbeträge oder besonders wertvollen Schmuck sollten die Gäste, zumindest in der Top-Hotellerie, dennoch auf die zentrale Hotelschießfachanlage zurückgreifen können“, betont der Fachmann von HARTMANN TRESORE.
Einfache Bedienung
Das „Studieren“ einer komplizierten Bedienungsanleitung und aufwendiges Programmieren des Safes macht sicherlich den wenigsten Gästen Spaß. Moderne Zimmertresore mit intelligenten Verschlusssystemen machen die Bedienung auch für ältere Gäste einfach und bequem.
Zuverlässigkeit
Ein zuverlässiger und störungsfreier Betrieb der Safes ist ebenfalls ein absolutes „Muss“. Der Gast muss zu jeder Tages- und Nachtzeit Zugriff auf seine Wertsachen haben. Außer dem Batteriewechsel, der bei qualitativ hochwertigen Safes und Batterien im Rhythmus von ca. zwei Jahren empfohlen wird, soll das Personal bzw. der Haustechniker keine zusätzliche Arbeit für die Wartung oder das Beheben von Störungen aufwenden müssen.
Ausreichend Platz für einen Laptop
Neben Bargeld, Wertgegenständen und Handys werden die Safes immer häufiger zur sicheren Verwahrung von Notebooks gebraucht. Bemerkenswert ist dabei, dass dies zwar im Besonderen, aber keinesfalls ausschließlich für Business-Hotels gilt.
Ansprechendes Design
Natürlich dienen die Safes nach wie vor in erster Linie der Sicherheit und weniger Dekorations- und Gestaltungszwecken. Es wird jedoch mittlerweile nicht nur von der Top-Hotellerie darauf geachtet, dass sich der Safe harmonisch in die Einrichtung des Zimmers integrieren lässt. Hässliche „Blechkisten“, die das Gesamtambiente stören, sind schon lange nicht mehr gefragt.
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Auch bei den Sicherheitseinrichtungen spielen die Kosten eine entscheidende Rolle. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Hoteliers nicht nur auf „billig“ aus sind, sondern bereit sind, für gute Produkt- und Servicequalität einen angemessenen Betrag zu investieren.
„Nachdem wir diese wesentlichen Anforderungen an Zimmersafes aus unserem täglichen Kontakt mit Häusern aller Größen und Standards herauskristallisiert hatten, galt es für uns, die entsprechenden Produkte zu entwickeln. Mit der noch recht neuen, aber schon sehr erfolgreichen HARTMANN SUPERIOR LINE ist uns dies sehr gut gelungen“, erklärt Thomas Bunte.
Die Elektroniksafes der SUPERIOR LINE sind einfach und intuitiv zu bedienen. Sie verfügen über ein gut lesbares LED-Display und ein elektromechanisches Verschlusssystem. Nach Eingabe des durch den Gast frei wählbaren Codes schließen die massiven Bolzen automatisch. Beim jeweils ersten Schließvorgang des Gastes werden sie automatisch auf den Wunschcode programmiert. Für den Notfall verfügen sie mit dem Masterkey und dem Mastercode über eine mechanische und eine elektronische Notöffnungsfunktion.
Die Modelle der SUPERIOR LINE sind auch als kombinierte Kreditkarten-/Digitalsafes erhältlich. Das Öffnen und Schließen ist dann zudem optional mit einer beliebigen Kredit- bzw. Magnetkarte des Gastes möglich. Selbstverständlich bieten die größeren Modelle ausreichend Platz zur Aufbewahrung eines Laptops.
Ausführliche Informationen zum Thema Zimmertresore erhalten Interessenten bei HARTMAN TREOSRE unter der kostenlosen Telefonnummer 0800/8737673. Der aktuelle Hotelsafe-Katalog kann außerdem per Mail an info@hotelsafes.de angefordert werden.