„Das ist vor allem deshalb ein schöner Erfolg, weil es zeigt, dass wir mit Entschlossenheit und Beharrlichkeit unseren Kolleginnen und Kollegen zu ihrem Recht verhelfen können“, sagte der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Kuno Winn. Nun gelte es, diesen Teilerfolg zu einem flächendeckenden Erfolg zu machen.
Im konkreten Fall unterstützt der Hartmannbund die betroffene Ärztin zusätzlich bei ihrem Bemühen, gemäß ihrer übergeordneten Tätigkeit als leitende Oberärztin eingruppiert zu werden. Hier werde man ebenso am Ball bleiben, wie im Fall des Arztes an der Uniklinik Essen, der ebenfalls für seine Eingruppierung als Oberarzt kämpft.
Winn abschließend: „Unsere angestellten Kolleginnen und Kollegen können sich unserer Unterstützung in dieser Angelegenheit genau so gewiss sein wie unsere niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen beim Kampf um eine gerechte Honorarreform 2009."