„Wir freuen uns über die Entscheidung der neuen Geschäftsführung unter Familie Kilian, der Regionalmarke treu zu bleiben. Dies ist ein starkes Zeichen der Verbundenheit mit dem Harz und der hiesigen Brautradition.“ erklärt Andreas Lehmberg, stellvertretener Geschäftsführer des Harzer Tourismusverbandes. Grundvoraussetzung für die Zertifizierung sei die regionale Herkunft der wichtigsten Rohstoffe und deren Verarbeitung in der Region. Beides ist auch weiterhin gegeben, so Lehmberg. Bereits unter dem letzten Eigentümer waren einige Produkte ausgezeichnet. Im November 2021 wurde das Label Typisch Harz erneut den fünf Bieren sowie dem Malztrunk und der Altenauer Limmo verliehen. Der Altenauer Klippenbock gesellte sich Anfang 2022 hinzu. Dass die offizielle Urkundenübergabe erst jetzt im Frühjahr 2022 erfolgt, ist der Priorisierung der umfangreichen Bau- und Modernisierungsmaßnahmen am Produktionsstandort in Altenau geschuldet. Ziel von Geschäftsführer Joachim Kilian, diplomierter Braumeister Weihenstephan, und seiner Partner ist es, die mittelständige Brauerei langfristig konkurrenzfähig zu machen und damit die Arbeitsplätze zu sichern.
Die Urkunde nahm Steffi Kilian, verantwortlich für das Marketing, im Hofladen auf dem Gelände der Brauerei entgegen.
Weitere Informationen und Hintergründe zur Regionalmarke „Typisch Harz“, den derzeit 65 Produzenten und ihren über 600 zertifizierten Produkten finden Interessierte im Internet unter www.typisch-harz.de und in der neuen Auflage der „Typisch Harz“-Broschüre. Die Broschüre kann beim Harzer Tourismusverband unter 05321 34040 angefordert werden.