Kennen Sie Mr. Schmidt? Der Unternehmer steht kurz vorm Einstieg ins internationale Geschäft. Aber heute Abend will er die Damenwelt von sich überzeugen. Dass das Publikum der Single Show nur Englisch versteht, bremst ihn kein bisschen. Schon nach wenigen Sätzen tobt der Saal. Nur leider nicht, weil Mr. Schmidt so sexy ist...
Mit dem Special "Mr. Schmidt and the Sin of Life" will das Trainingsportal business-english.de auf die Tücken der "false friends" aufmerksam machen. Das sind Vokabeln, die einem deutschen Begriff ähnlich sind, aber etwas ganz anderes bedeuten. Unser Mr. Schmidt greift so manches Mal daneben. So wird aus dem "Sinn des Lebens" ganz leichtfertig "sin of life", die Lebenssünde.
Auch wenn Mr. Schmidts grobe Fehler der Erheiterung dienen - sie spiegeln ein Stück Realität wider. Denn viele, die stolz auf ihr Business-Englisch sind, wenden die Fremdsprache so an wie das Deutsche. Was meistens schief geht. Wer etwa dem ausländischen Geschäftspartner sagt: "That's irritating", gibt nicht seiner Verwirrung Ausdruck, sondern sagt: "Das ist ärgerlich". Dumm wäre auch, mit "terminate" die nächste Besprechung festzusetzen; denn damit sorgt man nur für deren Ende.
Das Portal business-english.de will mit einem redaktionellen Special zu den false friends vor solchen Missgriffen bewahren. Die Plattform richtet sich mit Informationen, Arbeitshilfen und Trainings an alle, die ihr Englisch häufig geschäftlich brauchen. Uns sie bietet unterhaltsame Extras wie das Forum "Talk with Mark", die helfen, wirklich jede Situation auf Englisch zu meistern. Denn nur über Produktspezifikationen reden zu können, reicht nicht. Oft entscheidet erst das Gespräch am Rande darüber, ob man gut ankommt. Wer hier am Sprachlichen scheitert, kann sich so manches Geschäft verderben.
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