Die derzeitige Konjunkturlage kann die bereits mangelnde Zahlungsmoral von Kunden und Geschäftspartnern nochmals verschlechtern. Mit einer Offene-Posten-Liste haben Unternehmer eine genaue Übersicht über noch nicht beglichene Rechnungen. Darüber hinaus behalten sie ihre eigenen Zahlungsverpflichtungen im Blick - und können so Rückschlüsse auf die künftige Liquidität ihres Unternehmens ziehen.
Die detaillierte Auswertung aller Zahlungseingänge und Zahlungsausgänge ist laut Redmark eine erste Basis für ein professionelles Mahnwesen. Noch immer befürchten kleine Unternehmen und Mittelständler, ihre Kunden durch ein zu rasches Mahnen zu verärgern. Daher fordern sie in den meisten Fällen ausstehende Rechnungen zu spät, dann aber zu oft und in zu großen zeitlichen Abständen an. Aus diesem Grund bietet Redmark neben der Offenen-Posten-Liste ein Werkzeug, mit dem Unternehmer selbst ein Telefon-Inkasso betreiben können. Mit dem Tool lassen sich Mahntelefonate systematisch vorbereiten sowie Telefonleitfäden erstellen. Eine so genannte Ausredenkartei listet schlagfertige Antworten auf, mit denen säumigen Schuldnern professionell entgegnet werden kann.
Abgerundet wird der Forderungs-Download mit der Checkliste "Vertrags- und Forderungsausfallrisiken". Kleinunternehmen sollten jetzt die Wirtschaftlichkeit von bestehenden Kooperationen, mögliche Kündigungstermine und Bonitäten überprüfen. Denn: Wirtschaftlich schwierige Zeiten bieten die Chance, überflüssige Engagements zu beenden und bei den Kunden die Spreu vom Weizen zu trennen.
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