Stolperfalle Arbeitszeugnis: Formulierungen wie "Er arbeitete mit größter Genauigkeit" klingen nur auf den ersten Blick wohlwollend. Von Personaler zu Personaler schwingt da eher die Botschaft "erbsenzählender, langsamer und unflexibler Pedant" mit. Aber auch wenn Chefs unwichtige Tätigkeitsfelder hervorheben, Selbstverständlichkeiten betonen oder wichtige Infos weglassen, wirft das kein gutes Licht auf den Bewerber.
Perfekte Tools zur Erstellung und Decodierung
Mit der Haufe Zeugnis App kann jeder selbst sein Arbeitszeugnis erstellen, sei es zur Vorlage beim Vorgesetzten oder als Orientierungshilfe. Einfach die persönlichen Daten in den Generator eingeben, Noten für die einzelnen Tätigkeitsfelder und Fähigkeiten vergeben und die App erstellt automatisch ein komplettes und korrekt formuliertes Arbeitszeugnis. Wer ein Zeugnis entschlüsseln oder gezielt nach Fallstricken absuchen möchte, verwendet dafür den Decoder: Einfach die Schüsselwörter eingeben und die App zeigt, was Ihr Chef wirklich über Sie denkt.
Zudem präsentiert und entschlüsselt die App die 40 gängigsten Geheimcodes werden. Der umfassende Zeugnis-Check zeigt, was unbedingt in ein Arbeitszeugnis gehört, was nicht erwähnt werden darf und wie ein Zeugnis auch hinsichtlich der äußeren Form gestaltet sein sollte.
Bei weiteren Fragen rund um das Thema Arbeitszeugnis stehen dem Nutzer die Haufe Bewerbungsexperten zur Seite: Dr. Torsten Knobbe, Coach und Karriereberater, Dr. Mario Leis, Dozent an der Uni Köln und Dr. Karsten Umnuß, Fachanwalt für Arbeitsrecht - ihre Kontaktdaten finden sich ebenfalls in der App.
Die Haufe Zeugnis App ist ab Anfang Dezember zwei Wochen lang zum Einführungspreis von 2,99 Euro, danach für 4,99 Euro bei iTunes erhältlich.
Sie möchten die App selbst ausprobieren? Oder interessieren sich für die Haufe-Bewerbungsratgeber, ganz klassisch in Buchform? Dann freuen wir uns auf Ihre Anfragen, entweder per Bestellfax oder unter carla.jung@prospero-pr.de.