Er rät den Unternehmen, die Kundenbetreuung im Social Web als gezielte Öffentlichkeitsarbeit "mit offenem Visier" anzusehen und sich dabei aber auch gut zu überlegen, welche Online-Netzwerke für sie interessant sind und wie die Inhalte zu bewerten sind. Das bedeutet, dass sie für die Auswertung eine Art Matrix entwickeln müssen, um fundierte Ergebnisse zu erhalten. Des Weiteren gibt er zu bedenken, dass Firmen nur Mitarbeiter, die mit den Zielgruppen sprechen können, mit diesen Aufgaben betrauen sollten und sie organisatorisch relativ hoch aufgehängt sein sollten.
Das gesamte Interview lesen Interessierte in der aktuellen Oktoberausgabe der "acquisa".