Um in 12 Tagen zum Prozessmanager zu werden, ist das Intensivprogramm in vier Module zu je drei Tagen eingeteilt. Die ersten beiden Module bieten zunächst einen Überblick über das Prozessmanagement und vermitteln anhand eines Planspiels die theoretischen Grundlagen mittels konkreter praktischer Übungen. Die Aufgaben und Rolle eines Prozessmanagers, die passende Organisationsstruktur, Instrumente und Methoden werden - neben weiteren Themen - im Modul "Führung im Prozess" verdeutlicht.
Im dritten Modul geht es um die Fähigkeit, Prozesse zu visualisieren und zu analysieren. Themen wie die Grundlagen des Prozessmapping, Aufbau einer Prozesslandkarte über vier Ebenen und Verknüpfung von "Bottom up"-Aktivitäten mit "Top down"-Vorgaben vermitteln eine strukturierte Vorgehensweise zur Visualisierung von mitunter sehr komplexen Prozessen einer Organisation. Das ermöglicht eine detaillierte Aufbereitung und treffsichere Interpretation der Vielfalt an Informationen einzelner Prozesse.
Das vierte Modul stellt vor, wie erfolgreiches Prozesscontrolling funktioniert. Welche Möglichkeiten die Balanced Scorecard (BSC) dabei bietet, wie sich Vision, Mission und Strategie entwickeln lassen, lernen die Teilnehmer ebenso wie Prozesse zu identifizieren, Ziele zu formulieren und ein strategisches Auditing anzuwenden.
Weitere Informationen unter: http://www.haufe-akademie.de/...