Schätzungsweise rund 4 Millionen Menschen in Deutschland leiden an chronischen Wunden - unter anderem an offenen Beinen. Das bedeutet: Die fachgerechte Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden stellt weiterhin eine der großen Herausforderungen für Pflegefachkräfte dar. Um eine Pflege nach neuestem Stand der Wissenschaft zu gewährleisten, werden Standards - etwa die Expertenstandards zur "Dekubitusprophylaxe" oder zur "Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden" - immer wichtiger. Die Expertenstandards sind inzwischen für Kliniken und Pflegeeinrichtungen verbindlich und werden auch vor Gericht herangezogen, sollten Patienten zu Schaden kommen und wegen "unsachgemäßer" Pflege klagen. Beim Deutschen Pflegekongress 2008 unter dem Dach des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit (4. bis 6. Juni) fragen Experten unter anderem, wie eine standardisierte Behandlung chronischer Wunden in einer Klinik aussieht. Dr. Matthias Brüwer, Leitender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Allgemeine Chirurgie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, präsentiert im Rahmen der Sitzung Ergebnisse eines zweijährigen Projektes zur Standardisierung der Wundversorgung in einer Universitätsklinik aus Sicht des Arztes, Christel Ravenschlag, Stoma- und Wundtherapeutin am Universitätsklinikum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, schildert Erfahrungen in der Wundversorgung aus Sicht der Pflege. Prof. Dr. Volker Großkopf, Rechtsanwalt für Medizin- und Pflegerecht in Köln, beleuchtet die "rechtliche Stellung der Pflegekraft im Rahmen des Wundmanagements" - getreu der Erkenntnis: Vorbeugen ist immer noch besser als haften! Moderation: Dirk Hoffmann, Country Director der Johnson & Johnson MEDICAL GmbH.
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Beim Deutschen Pflegekongress 2008 fragen Experten: Wie sieht eine standardisierte Behandlung chronischer Wunden aus?
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