Auf rund 300 Quadratmetern Ausstellungsfläche stellen sich Gesundheitsunternehmen der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg einer größeren Fachöffentlichkeit vor. Begleitet wird das „Schaufenster der Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg“ durch ein dreitägiges Vortragsprogramm, das gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer zu Berlin (IHK) im Mittelfoyer des ICC Berlin organisiert wird. „Zentrales Ziel des Schaufensters der Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion ist die Präsentation von Projekten, mit denen eine höhere Wertschöpfung in Berlin und Brandenburg generiert werden kann“, erklärt der Geschäftsführer des Vereins „Gesundheitsstadt Berlin“, Dr. Franz Dormann. So werden etwa neue Konzepte zum optimierten Einkauf von Leistungen in Krankenhäusern vorgestellt. Außerdem wird ein in der Hauptstadtregion entwickeltes Telemedizinsystem zur besseren Schlaganfallversorgung („StrokeNet“) präsentiert. Ein weiteres Thema ist die Weiterbildung in den verschiedenen Gesundheitsberufen. Erstmals präsentieren sich alle neun Gesundheitsstudiengänge in Berlin unter einer einheitlichen Marke und stellen ihre Weiterbildungsangebote vor. „Die herausragende Weiterbildungslandschaft in Berlin im Bereich der Gesundheitsstudiengänge ist ein zentraler Mehrwert, der national und international stärker vermarktet werden muss.“
Die strategische Ausrichtung des „Schaufensters“ erfolgt auch vor dem Hintergrund der jüngsten Rürup-Studie zu den Wachstums- und Beschäftigungspotentialen in der Gesundheitswirtschaft. Danach ist die Bruttowertschöpfung in Deutschland in der Gesundheitswirtschaft zwischen 1996 und 2004 um 31,7 % gestiegen, in der Gesundheitswirtschaft der Region Berlin-Brandenburg jedoch nur um 20,4 %. Dies liegt nach Einschätzung von Dormann auch daran, dass es der Region bislang nicht richtig gelungen ist, „die Ergebnisse der exzellenten Forschungslandschaft in Berlin in überdurchschnittliche Wertschöpfung vor Ort umzusetzen. Hier müssen wir besser werden.“
Alle Vorträge und Diskussionsforen beim „Schaufenster der Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg“ entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer. Weitere Informationen zum Hauptstadtkongress unter www.hauptstadtkongress.de. Akkreditierung für den Kongress bitte vor Ort im Pressezentrum des ICC Berlin, Messedamm 22, Berlin).
Die strategische Ausrichtung des „Schaufensters“ erfolgt auch vor dem Hintergrund der jüngsten Rürup-Studie zu den Wachstums- und Beschäftigungspotentialen in der Gesundheitswirtschaft. Danach ist die Bruttowertschöpfung in Deutschland in der Gesundheitswirtschaft zwischen 1996 und 2004 um 31,7 % gestiegen, in der Gesundheitswirtschaft der Region Berlin-Brandenburg jedoch nur um 20,4 %. Dies liegt nach Einschätzung von Dormann auch daran, dass es der Region bislang nicht richtig gelungen ist, „die Ergebnisse der exzellenten Forschungslandschaft in Berlin in überdurchschnittliche Wertschöpfung vor Ort umzusetzen. Hier müssen wir besser werden.“
Alle Vorträge und Diskussionsforen beim „Schaufenster der Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg“ entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer. Weitere Informationen zum Hauptstadtkongress unter www.hauptstadtkongress.de. Akkreditierung für den Kongress bitte vor Ort im Pressezentrum des ICC Berlin, Messedamm 22, Berlin).
