Doch wie lässt sich einmal erzeugter Strom – vor allem aus regenerativen Quellen – in großem Maßstab sicher speichern? Wie können Wärmespeicher dafür genutzt werden, die Wärmeerzeugung und den Bedarf zeitlich und örtlich entkoppelt werden? Sind Pumpspeicherkraftwerke eine Alternative und gibt es weitere Ausbaumöglichkeiten? Welche neuen Anforderungen müssen die nachgeschalteten Verbraucher für Strom, Heizung oder Kühlung erfüllen?
Die möglichen Antworten werden während der HdT-Fachtagung am 17. September 2007 unter der Leitung von Dr. Wolfram Münch (EnBW Energie Baden-Württemberg AG) auf dem neuesten Stand der Technik diskutiert. Für die Teilnehmer aus Einkauf, Vertrieb und Technik der EVU sowie aus Industrie, Gewerbe und Ingenieur- und Planungsbüros erhalten einen fundierten Überblick über die Technik und Wirtschaftlichkeit der derzeit eingesetzten Speicher und einen tiefen Einblick in zukunftsorientierte Entwicklungen.
Anmeldungen zu der Fachtagung sind noch bis zum 31.8.2007 möglich.
Nähere Informationen auch im Internet unter http://www.hdt-essen.de.