Wandern entspannt, Bewegung ist gesund und bergsteigen erweitert den Horizont. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen im Urlaub aktiv unterwegs sein möchten. Um diesem Bedürfnis gerecht zu werden, bieten Hauser Exkursionen und Gebeco erstmals über 20 Wanderreisen gemeinsam an. Dabei reicht die Palette von Nepal bis Peru und von Japan bis Mexiko. Hauser Exkursionen besteht seit 42 Jahren, Gebeco seit 37 Jahren. Was bewegt die Geschäftsführer zweier traditionsreichen Firmen, die sich in den auf Nachhaltigkeit beruhenden Firmenphilosophien sehr ähnlich sind, zu kooperieren?
Terminvielfalt, Auslastung, Angebot – Vorteile für alle
Hauser-Inhaber Manfred Häupl meint: „Eine möglichst breite Terminauswahl wird für die Urlaubsplanung unserer Gäste immer wichtiger. Durch die Kooperation steigern wir das Terminangebot bei gleichzeitig besserer Auslastung und Durchführungssicherheit der einzelnen Reisen. Natürlich spielt auch die Ansprache neuer Kundengruppen eine wichtige Rolle.“ Und Ury Steinweg, Geschäftsführer von Gebeco, erklärt: „Gemeinsam können wir unseren Kunden mehr bieten als jeder von uns einzeln. Mehr Know-how und eine größere Reisevielfalt zum Beispiel.“ Nutznießer dieser „Go-operation“ sind also vor allem die Reisegäste der beiden Veranstalter. Sie haben jetzt den Vorteil, zwischen vielen Reisen und vielen Terminen wählen zu können.
Hauser und Gebeco-Gäste wandern gemeinsam
Das Aufeinandertreffen von Hauser und Gebeco-Gäste wird harmonisch verlaufen, da sind sich Häupl und Steinweg sicher. Denn beiden Gruppen geht es um Naturerlebnisse eingebettet in einem kulturellen Rahmen und um Begegnungen mit der Bevölkerung der Gastländer.
Reisebeispiel Kuba
Eine der Reisen, die sich jetzt sowohl in den Katalogen von Hauser als auch von Gebeco finden, ist „Kuba zu Fuß entdecken“. Die Reise beweist, dass Kuba viel mehr ist als Mojito, Havanna-Zigarren und weiße Strände. In den Städten mit der protzigen Kolonialarchitektur kreuzen alte Limousinen. Nostalgie schwingt in der Luft. Weniger romantisch ist der Besuch im einstigen Hauptquartier von Fidel Castro und Ché Guevara. Er katapultiert Besucher in die Zeit der Revolution zurück. Von alten Zeiten erzählen auch die Dorfbewohner gerne. Der Lebensrhythmus ist ruhig und bedächtig, für einen Plausch mit Besuchern haben die Bauern immer Zeit. Wanderhöhepunkt ist die Besteigung des 1974 m hohen Pico Real Turquino. Wer nicht hinauf will, kann alternativ die Insel Granma oder Santiago de Cuba besuchen. Zum Schluss dann ein wohltuendes Bad im Meer! Urwald und Karibik-Feeling. Wer länger bleiben möchte, kann am Traumstrand von Varadero verlängern.
16 Tage, ab/bis Havanna, inkl. Inlandsflug, Termin z. B. 08.02. bis 23.02.2016, Euro 2350. Weitere infos www.hauser-exkursionen.de
Terminvielfalt, Auslastung, Angebot – Vorteile für alle
Hauser-Inhaber Manfred Häupl meint: „Eine möglichst breite Terminauswahl wird für die Urlaubsplanung unserer Gäste immer wichtiger. Durch die Kooperation steigern wir das Terminangebot bei gleichzeitig besserer Auslastung und Durchführungssicherheit der einzelnen Reisen. Natürlich spielt auch die Ansprache neuer Kundengruppen eine wichtige Rolle.“ Und Ury Steinweg, Geschäftsführer von Gebeco, erklärt: „Gemeinsam können wir unseren Kunden mehr bieten als jeder von uns einzeln. Mehr Know-how und eine größere Reisevielfalt zum Beispiel.“ Nutznießer dieser „Go-operation“ sind also vor allem die Reisegäste der beiden Veranstalter. Sie haben jetzt den Vorteil, zwischen vielen Reisen und vielen Terminen wählen zu können.
Hauser und Gebeco-Gäste wandern gemeinsam
Das Aufeinandertreffen von Hauser und Gebeco-Gäste wird harmonisch verlaufen, da sind sich Häupl und Steinweg sicher. Denn beiden Gruppen geht es um Naturerlebnisse eingebettet in einem kulturellen Rahmen und um Begegnungen mit der Bevölkerung der Gastländer.
Reisebeispiel Kuba
Eine der Reisen, die sich jetzt sowohl in den Katalogen von Hauser als auch von Gebeco finden, ist „Kuba zu Fuß entdecken“. Die Reise beweist, dass Kuba viel mehr ist als Mojito, Havanna-Zigarren und weiße Strände. In den Städten mit der protzigen Kolonialarchitektur kreuzen alte Limousinen. Nostalgie schwingt in der Luft. Weniger romantisch ist der Besuch im einstigen Hauptquartier von Fidel Castro und Ché Guevara. Er katapultiert Besucher in die Zeit der Revolution zurück. Von alten Zeiten erzählen auch die Dorfbewohner gerne. Der Lebensrhythmus ist ruhig und bedächtig, für einen Plausch mit Besuchern haben die Bauern immer Zeit. Wanderhöhepunkt ist die Besteigung des 1974 m hohen Pico Real Turquino. Wer nicht hinauf will, kann alternativ die Insel Granma oder Santiago de Cuba besuchen. Zum Schluss dann ein wohltuendes Bad im Meer! Urwald und Karibik-Feeling. Wer länger bleiben möchte, kann am Traumstrand von Varadero verlängern.
16 Tage, ab/bis Havanna, inkl. Inlandsflug, Termin z. B. 08.02. bis 23.02.2016, Euro 2350. Weitere infos www.hauser-exkursionen.de
