2.500 Besucher bei den Hauser-Informationstagen in Garmisch Sehr zufrieden äußert sich die Hauser-Geschäftsleitung über die Anzahl von 2.500 Besuchern ebenso wie über die gute Stimmung bei den Hauser-Informationstagen, die von Donnerstag 08.11.07 bis Sonntag 11.11.07 in Garmisch stattfanden.'Das unsere Infotage von anderen Veranstaltungen ähnlicher Art abhebt, ist die persönliche Atmosphäre. Das bekommen wir immer wieder von den Besuchern zu hören, meint Hauser-Geschäftsleiter Michael Schott.'Die meisten unserer Gäste legen weniger Wert auf eine Vielzahl von Profi-Vorträgen als auf nachvollziehbare Tourenbeschreibungen. Sie schätzen es, vom Hauser-Team, unseren Reiseleitern und Geschäftspartnern offene und ehrliche Tourenbewertungen zu bekommen.'
Von ernst bis heiter - abwechslungsreiche Vorträge
Die Mischung aus Profi-, Reiseleiter-, Mitarbeiter- und Kundenvorträgen kam sehr gut an.Regelrecht von Fans umringt war Reinhold Messner nach seinen Ausführungen über das Trentino, der gelungenen Auftaktveranstaltung. Dieter Glogowski füllte mit dem Thema 'Flucht vom Dach der Welt' wie üblich alle Stuhlreihen. Entspanntes Lachen, das bis ins Foyer zu hören war, drang aus den voll besetzten Sälen während der Vorträge des beliebten - in der Garmischer Region ansässigen - Hauser-Reiseleiters Michael Markewitsch, als er am Vormittag über den Kilimanjaro und am Nachmittag über Nepal sprach. Um Nepal-Buchungen braucht sich Hauser jedenfalls keine Sorgen zu machen: Auf die Nachfrage von Markewitsch, wer bereits in Nepal war, meldete sich die Hälfte der Saalbesucher; die andere Hälfte gab Handzeichen auf die Frage, wer demnächst nach Nepal reisen möchte.
Wein, Tanz und Gesang - Trentiner Abend voller Erfolg
Der Samstagabend war fortgeschritten, das Büffet aufgebaut und trotzdem besiegte die Begeisterung über den Trentiner Bergsteiger Chor den Hunger.'Standing Ovations' bewegten die Sänger zu mehreren Zugaben. Der perfekt inszenierte Auftritt und a cappella kamen bei den Trekkern und Trekkerinnen bestens an. Regen Zuspruchs erfreute sich anschließend der kostenlose Prosecco aus der Kellerei Ferrari. Zum Zungelösen war er aber nicht nötig; denn typisch für die Hauser-Tage ist jedes Jahr die lockere und angeregte Gesprächsatmosphäre - jeder spricht mit jedem. Trekkerinnen und Trekker ließen sich Brot mit Olivenöl, Käse und Wurst aus dem Trentino sowie 5.000 handgerollte Spinat-Gnocchi schmecken. Bis 22.30 Uhr wurde gefeiert und getanzt.
Outdoor-Module fanden statt - nur Gipfel wegen Schnee nicht erreichbar
Trotz eher ungemütlicher Wetterbedingungen fanden Freitag und Sonntag Outdoor-Module statt. Auch wenn die vorgesehenen Gipfel wegen Schneeeinbruchs nicht bestiegen werden konnten, war die Stimmung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestens. Schließlich geht es bei Hauser nicht nur um Gipfel, sondern darum, die Welt und sich selbst zu erleben.
Zufriedene Aussteller Mehr als 25 Aussteller waren vor Ort. Interesse fanden neben den Ständen mit neuesten Ausrüstungsmodellen - von Schuhen, Jacken über Wasserkocher bis zu den Swarovski-Ferngläsern - die Ausführungen zum Programm Wings Platinum zur digitalen Bildpräsentation der Firma Stumpfl sowie die Leica-Fotoworkshops
Von ernst bis heiter - abwechslungsreiche Vorträge
Die Mischung aus Profi-, Reiseleiter-, Mitarbeiter- und Kundenvorträgen kam sehr gut an.Regelrecht von Fans umringt war Reinhold Messner nach seinen Ausführungen über das Trentino, der gelungenen Auftaktveranstaltung. Dieter Glogowski füllte mit dem Thema 'Flucht vom Dach der Welt' wie üblich alle Stuhlreihen. Entspanntes Lachen, das bis ins Foyer zu hören war, drang aus den voll besetzten Sälen während der Vorträge des beliebten - in der Garmischer Region ansässigen - Hauser-Reiseleiters Michael Markewitsch, als er am Vormittag über den Kilimanjaro und am Nachmittag über Nepal sprach. Um Nepal-Buchungen braucht sich Hauser jedenfalls keine Sorgen zu machen: Auf die Nachfrage von Markewitsch, wer bereits in Nepal war, meldete sich die Hälfte der Saalbesucher; die andere Hälfte gab Handzeichen auf die Frage, wer demnächst nach Nepal reisen möchte.
Wein, Tanz und Gesang - Trentiner Abend voller Erfolg
Der Samstagabend war fortgeschritten, das Büffet aufgebaut und trotzdem besiegte die Begeisterung über den Trentiner Bergsteiger Chor den Hunger.'Standing Ovations' bewegten die Sänger zu mehreren Zugaben. Der perfekt inszenierte Auftritt und a cappella kamen bei den Trekkern und Trekkerinnen bestens an. Regen Zuspruchs erfreute sich anschließend der kostenlose Prosecco aus der Kellerei Ferrari. Zum Zungelösen war er aber nicht nötig; denn typisch für die Hauser-Tage ist jedes Jahr die lockere und angeregte Gesprächsatmosphäre - jeder spricht mit jedem. Trekkerinnen und Trekker ließen sich Brot mit Olivenöl, Käse und Wurst aus dem Trentino sowie 5.000 handgerollte Spinat-Gnocchi schmecken. Bis 22.30 Uhr wurde gefeiert und getanzt.
Outdoor-Module fanden statt - nur Gipfel wegen Schnee nicht erreichbar
Trotz eher ungemütlicher Wetterbedingungen fanden Freitag und Sonntag Outdoor-Module statt. Auch wenn die vorgesehenen Gipfel wegen Schneeeinbruchs nicht bestiegen werden konnten, war die Stimmung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestens. Schließlich geht es bei Hauser nicht nur um Gipfel, sondern darum, die Welt und sich selbst zu erleben.
Zufriedene Aussteller Mehr als 25 Aussteller waren vor Ort. Interesse fanden neben den Ständen mit neuesten Ausrüstungsmodellen - von Schuhen, Jacken über Wasserkocher bis zu den Swarovski-Ferngläsern - die Ausführungen zum Programm Wings Platinum zur digitalen Bildpräsentation der Firma Stumpfl sowie die Leica-Fotoworkshops
