Passgenaue "Wanderpakete"
Leicht und wunderbar wanderbar präsentieren sich die Touren aus dem neuen Hauser-Segment "Wandern in Deutschland": kurze, einfache und abwechslungsreiche Strecken, wenige Höhenmeter und komfortable Unterbringung kombiniert mit Wellness und gutem Essen. Kultur und Natur! Es gibt viel zu entdecken, ob im Nationalpark Bayerischer Wald, auf König Ludwigs Spuren, in der Region rund um Zugspitze und Wetterstein, im Karwendel oder beim "Wandern durch die Jahrhunderte" in der Sächsischen Schweiz.
Drei Wandermodelle zur Auswahl
Angeboten werden Wanderstudienreisen, Wanderreisen von einem festen Quartier aus und Wanderreisen von Ort zu Ort. Hauser-Geschäftsführer Manfred Häupl erklärt: "Wanderstudienreisen sind für alle gedacht, die sich landschaftlich und kulturell mit einer Region auseinandersetzen und auch Ortschaften und ihre Geschichte intensiv erkunden möchten. Dazu zählt z. B. die Tour 'Wandern durch die Jahrhunderte - Dresden und die Sächsische Schweiz'. Wer nur einmal ein- und auspacken möchte, ist bei den Wanderreisen von einem festen Quartier aus richtig. Bei diesen Touren kommen die Reisegäste abends nach Hause in 'ihr' Hotel und 'ihr' Zimmer. Täglich entdecken sie neue Facetten der Umgebung des Standorts. Zu dieser Tourenart zählt 'Zugspitze und Wetterstein - Wandern am höchsten Berg Deutschlands'; Standort ist ein Hotel in Partenkirchen. Wanderreisen von Ort zu Ort sind optimal für alle, die etwas größere Distanzen zurücklegen und unterschiedliche Nahregionen durchwandern möchten. Abends wird jeweils in einem anderen schönen Hotel übernachtet. Das Angebot 'Wandern auf König Ludwigs Spuren' mit Hotels in Garmisch, Oberammergau und Füssen ist ein Beispiel dafür."
Hauser punktet mit den Wanderführern
Es sind nicht nur die Routen, sondern ganz besonders auch die Wanderführer, die die Touren "Wandern in Deutschland" auszeichnen. In der Region, in der sie führen, sind alle Wanderführer heimisch und echte Experten, wenn es um Landschaft, Geschichte und Geschichten geht. An den schönsten Plätzen wissen sie eine Menge Spannendes, Originelles und Wissenswertes anschaulich zu erzählen, das so in keinem Reiseführer steht. Auf manchen Touren - z. B. im Werdenfelser Land - sind Reiseleiter eingesetzt, die sich bereits in vielen Ländern weltweit bewährt haben. Sie genießen es, einmal nicht den Himalaya oder die Anden, sondern die eigene Heimat zu zeigen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Sie können die Kondition der Teilnehmer bestens beurteilen und auch beraten, welche als nächste Tour dem Aufbau der Kondition dienlich wäre oder sich als - vielleicht erstes - Trekking eignet.
Unterkünfte speziell für Wanderer
Neben den Routen und den Wanderführern sind die ausgesuchten Hotels wichtige Bausteine von "Wandern in Deutschland". Wohlfühlen stand bei der Auswahl der Unterkünfte an allererster Stelle. Häupl meint: "Für uns ist es wichtig, dass nach einem erlebnisreichen Wandertag unsere Gäste in Ruhe entspannen, Wellness-Programme genießen und Leckereien aus der Region zum Abendessen probieren können. Teilweise sind sogar Mehr-Gänge-Menüs im Preis eingeschlossen."
"Wandern in Deutschland" - den Trend neu interpretiert und Image-Korrektur
Route, Wanderführer und Hotelauswahl sind die tragenden Säulen von "Wandern in Deutschland". Die geschnürten Wanderpakete nehmen den Kunden jede eigene Planung ab, denn Hauser kümmert sich vom Anfang bis zum Ende der Reisen um wirklich alles. Entspannter kann Wandern nicht sein. Aber es gibt für Manfred Häupl noch weitere Gründe "Wandern in Deutschland" zu forcieren: "Seit Jahrzehnten liegt uns nachhaltiges Reisen am Herzen. Umweltund Sozialverträglichkeit sind die Markenzeichen einer Hauser-Reise. Diesem Nachhaltigkeitskonzept entspricht "Wandern in Deutschland" z. B. durch die kurzen Anfahrtswege, die Unterbringung in von Familien geführten Hotels und durch die Förderung von lokalem Kunsthandwerk - wie beim Besuch von traditionsreichen Kunsthandwerksbetrieben. Ein anderer Aspekt, der dem Hauser-Chef am Herzen liegt: "In der breiten Öffentlichkeit wird der Name Hauser immer noch mit Extremtouren verbunden, obwohl rund drei Viertel aller Katalogreisen im einfachen und mittleren Schwierigkeitsbereich liegen." Durch "Wandern in Deutschland" erhofft er sich eine Image-Korrektur.