Andy Murray, die Nummer 2 der Tennis-Weltrangliste, agiert als virtueller Bote, der mit seinem Schläger virtuelle Tennisbälle mit virtuellen Nachrichten auf Computerbildschirme weltweit schlägt. Murray drückt nicht nur einfach im Namen des Absenders auf eine "Send" Taste, sondern zeigt mit seinem neuen HEAD YOUTEK(TM) Radical Pro beeindruckende Schläge und Tricks.
Die Anwendung steht über 200 Millionen Facebook-Usern zur Verfügung und kann auch auf HEAD's Microsite radicalmessenger.head.com aufgerufen werden. Erwartungsgemäß werden außerdem viele der 80.000 digital versierten Fans, die Murray auf Twitter hat, den Radical Messenger ausprobieren.
Der Radical Messenger haucht dem Schläger Leben ein und zeigt, wie Murray den neuen YOUTEK(TM) Radical handhabt - eine Innovation, die die Erfinder der Telekommunikation nie für möglich gehalten hätten. Die User können Murray dazu bringen, spektakuläre Moves auf dem Platz zu machen. Alles, was benötigt wird, sind eine Maus und ein Computer-Mikrofon. Während der Absender seine Nachricht tippt, sieht er im Bildschirmhintergrund Murray, der geduldig auf den "Nachrichtenball" wartet.
"Bei meinem YOUTEK(TM) Radical Pro weiß ich, dass ich all die Vorteile des Originalschlägers bekomme, plus der dynamischen Technologie, die auf jeden meiner Schläge perfekt reagiert", meint Murray. "Das Filmen machte mir echt Spaß und ich habe dabei Schläge versucht, die ich im Turnier nie riskieren würde. Ich hoffe, die Sache gefällt den Leuten."
Der Radical Messenger ist im wahrsten Sinne des Wortes "zum Brüllen": in ein Computer-Mikro zu schreien ist nämlich Teil des Ganzen. Wenn der User seine Nachricht fertig verfasst hat, kann er mit der Lautstärke seines Rufens entscheiden, wie "radikal" die Lieferung erfolgen soll. "C'mon, Andy!". Je lauter der Ruf, desto schneller die Übertragung und desto spektakulärer der Schlag von Murray! Mit den richtigen Anfeuerungsrufen schießt Murray den Ball in den Himmel und wartet, bis er als flammender Meteorit auf die Erde zurast.
Mit dem Radical Messenger setzt HEAD seinen Weg in die moderne Welt der digitalen Kommunikation fort. Erster Schritt war ein Video von Novak Djokovic, in dem die Nummer 4 der Welt vor einem Return genug Zeit hat, um auf die Tribüne zu laufen, mit einer jungen Schönheit zu flirten, ein bisschen zu jonglieren, einen Luftballondackel zu fabrizieren und von einem weiblichen Fan mit Öl massiert zu werden, bevor er seinen Cross-Court Winner platziert...
Mehr als 900.000 User waren bisher von dem "Spot" begeistert, aber auch insgesamt ist HEAD mit verstärktem "viralen Marketing" sehr erfolgreich und hat beispielsweise die Zahl der Besucher auf seiner Webpage in wenigen Monaten verdoppelt.
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