Der Freestyle-Scooter muss dabei viel aushalten und ist daher sehr stabil und hochwertig verarbeitet. Die Rollen mit Alu-Kern, Deck, Fork (Gabel), Bar (Lenker), Grips (Griffe) und Bearings (Kugellager) sitzen perfekt ineinander, um den harten Belastungen Stand zu halten. Profimarken wie District, aber auch Einsteigermarken wie Blazer Pro bieten die Möglichkeit sich die Scooter individuell aus Einzelteilen zusammenzustellen und immer weiter aufzupimpen. Einzelne Bestandteile zahlreicher Marken sind kompatibel, so können Rollen der Marke Eagel Wheels an Decks anderer Marken montiert werden. Komplette Startermodelle sind für 100 bis 140 Euro erhältlich. Profimodelle beginnen ab 180 Euro.
Wie die meisten Trends in den letzten Jahren, hat auch Freestyle-Scooting durch junge Internet-User seinen Bekanntheitsgrad vergrößert. Bereits hunderte Einträge, Actionvideos und Pics von Anfänger- bis Profi-Freestylern tummeln sich auf Facebook, Blogs und Youtube. Für 2012 stehen auch einige Contests in Deutschland auf der Agenda.