Clerical Medical, der britische Lebensversicherer der HBOS Gruppe, bestätigt, dass seine deutschen Kunden auf die gleiche Weise vom Insolvenzschutz des britischen Financial Services Compensation Scheme (FSCS)1) profitieren können wie seine Kunden in Großbritannien.
"Die britische Finanzaufsicht FSA und das FSCS haben eine Vereinbarung bestätigt, nach der die Clerical Medical-Kunden in Deutschland und Großbritannien in Hinsicht auf den potenziellen Schutz der FSCS gleich behandelt werden. Dieser Schutz kann in dem sehr unwahrscheinlichen Fall gewährt werden, dass Clerical Medical nicht in der Lage ist, seine vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen", erklärt Michael Winzer, Commercial Director bei HBOS European Financial Services.
Finanzielle Stärke des Unternehmens weiterhin wichtigster Insolvenzschutz
Der potenzielle Insolvenzschutz ist natürlich wichtig, aber von vielleicht noch größerer Bedeutung für den dauerhaften Schutz der Kunden ist die finanzielle Stärke und Stabilität des Unternehmens, die seit Jahren durch unabhängige Ratingagenturen konstant belegt wird – Standard & Poor’s: AA (ausgezeichnet), Moody’s: Aa2 (excellent) und Fitch Ratings: AA+ (sehr stark).
"Deutsche Kunden können wie alle unsere Vertragspartner auf unsere Finanzkraft vertrauen. Verbraucher sollten grundsätzlich in erster Linie auf Finanzstärke-Ratings achten. Sie belegen die gute finanzielle Ausstattung des Unternehmens und den umsichtigen Umgang mit den Vermögenswerten der Kunden", rät Winzer.
1) Financial Services Compensation Scheme (FSCS), 7th floor, Lloyds Chambers, Portsoken Street, London E1 8BN, Großbritannien. Das FSCS ist eine unabhängige britische Sicherheitseinrichtung für die Kunden beteiligter Finanzdienstleister und wurde aufgrund der Regelungen des Financial Services and Markets Act 2000 (FSMA) ins Leben gerufen. Es kann Entschädigungszahlungen leisten, wenn ein Unternehmen nicht mehr in der Lage ist (oder voraussichtlich nicht mehr in der Lage sein wird), seinen vertraglichen Leistungen nachzukommen. Dies tritt in Fällen ein, wenn der Finanzdienstleister seine Geschäftstätigkeit eingestellt hat und nicht mehr über ausreichende Mittel zur Begleichung der finanziellen Verpflichtungen verfügt. Als Sicherungseinrichtung sind die Möglichkeiten des FSCS und die Höhe der möglichen Entschädigungszahlungen begrenzt. Das FSCS wird durch Beiträge der teilnehmenden Finanzdienstleister finanziert.
"Die britische Finanzaufsicht FSA und das FSCS haben eine Vereinbarung bestätigt, nach der die Clerical Medical-Kunden in Deutschland und Großbritannien in Hinsicht auf den potenziellen Schutz der FSCS gleich behandelt werden. Dieser Schutz kann in dem sehr unwahrscheinlichen Fall gewährt werden, dass Clerical Medical nicht in der Lage ist, seine vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen", erklärt Michael Winzer, Commercial Director bei HBOS European Financial Services.
Finanzielle Stärke des Unternehmens weiterhin wichtigster Insolvenzschutz
Der potenzielle Insolvenzschutz ist natürlich wichtig, aber von vielleicht noch größerer Bedeutung für den dauerhaften Schutz der Kunden ist die finanzielle Stärke und Stabilität des Unternehmens, die seit Jahren durch unabhängige Ratingagenturen konstant belegt wird – Standard & Poor’s: AA (ausgezeichnet), Moody’s: Aa2 (excellent) und Fitch Ratings: AA+ (sehr stark).
"Deutsche Kunden können wie alle unsere Vertragspartner auf unsere Finanzkraft vertrauen. Verbraucher sollten grundsätzlich in erster Linie auf Finanzstärke-Ratings achten. Sie belegen die gute finanzielle Ausstattung des Unternehmens und den umsichtigen Umgang mit den Vermögenswerten der Kunden", rät Winzer.
1) Financial Services Compensation Scheme (FSCS), 7th floor, Lloyds Chambers, Portsoken Street, London E1 8BN, Großbritannien. Das FSCS ist eine unabhängige britische Sicherheitseinrichtung für die Kunden beteiligter Finanzdienstleister und wurde aufgrund der Regelungen des Financial Services and Markets Act 2000 (FSMA) ins Leben gerufen. Es kann Entschädigungszahlungen leisten, wenn ein Unternehmen nicht mehr in der Lage ist (oder voraussichtlich nicht mehr in der Lage sein wird), seinen vertraglichen Leistungen nachzukommen. Dies tritt in Fällen ein, wenn der Finanzdienstleister seine Geschäftstätigkeit eingestellt hat und nicht mehr über ausreichende Mittel zur Begleichung der finanziellen Verpflichtungen verfügt. Als Sicherungseinrichtung sind die Möglichkeiten des FSCS und die Höhe der möglichen Entschädigungszahlungen begrenzt. Das FSCS wird durch Beiträge der teilnehmenden Finanzdienstleister finanziert.
