Das Kompetenzzentrum Gesundheit, vom Heilbäderverband Schleswig-Holstein (HBV) zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Gesundheitstourismus im Land gegründet, erhält heute in Bad Bramstedt den Förderbescheid des Ministeriums für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein in Höhe von 280.000 Euro.
Mit der Gründung des Kompetenzzentrums Gesundheitstourismus Schleswig-Holstein am 14.Mai 1998 ist es gelungen, dem Gesundheitstourismus im Lande einen wichtigen Impuls zu geben und diesen in einem Wachstumsmarkt neu zu positionierten. Erste Erfolge in der praktischen Projektarbeit wurden mit der Entwicklung und Umsetzung von drei präventivmedizinischen Pilotprojekten erreicht. Zusammen mit dem neu entwickelten Interportal wurden diese auf einem vielbeachteten Symposium im Februar 2009 in Bad Segeberg der Öffentlichkeit vorgestellt.
Im April 2009 folgte die Veröffentlichung des Praxishandbuches
"Präventionsorientierter Gesundheitstourismus in Schleswig-Holstein", welches im Wesentlichen beschreibt, wie das Kompetenzzentrum Gesundheitstourismus seine Partner bei der Entwicklung, Gestaltung und dem Vertrieb von gesundheitstouristischen Angeboten intensiv und kompetent unterstützen kann.
Mit dem heutigen Tage kann das Kompetenzzentrum Gesundheitstourismus die Aufgabe als zentraler Ansprechpartner für hochqualifizierten Gesundheitstourismus in Schleswig-Holstein aktiv wahrnehmen und den Geschäftsbetrieb aufnehmen. Projektmanager Jürgen Kulp und eine Assistentin werden nun im Rahmen des vom Ministerium für Wirtschaft unterstützten Projekts die Entwicklung einer landesweiten Vernetzungs-, Qualifizierungs- und Vertriebsstruktur für gesundheitstouristische Anbieter und Angebote vorantreiben.
Nach erfolgter personeller Ausstattung des Kompetenzzentrums Gesundheitstourismus Schleswig-Holstein kann nun mit der praktischen Arbeit für seine Partner begonnen werden. Dazu gehört insbesondere die Unterstützung bei der Entwicklung und Vermarktung hochwertiger und qualitätsgesicherter gesundheitstouristischer Angebote mit präventivmedizinischer Ausrichtung auf Basis des Qualitätshandbuches.
Erforderlich dafür ist der Aufbau professioneller Strukturen in partnerschaftlicher Abstimmung mit den relevanten politischen, touristischen und medizinischen Institutionen des Landes mit dem Ziel, das Kompetenzzentrum Gesundheitstourismus als zentralen Ansprechpartner für hochwertigen Gesundheitstourismus in Schleswig-Holstein zu etablieren. Beispielhaft dafür sei die im Vorfeld sehr kooperative und zielgerichtete Zusammenarbeit mit der Touriusmus-Agentur Schleswig-Holstein (TASH) genannt. Dadurch können die Produkte zukünftig optimal für das Zielgruppenmarketing und innerhalb der Verkaufsförderung eingesetzt werden.
Aufgabenübersicht für den Zeitraum bis 2012:
- Aufbau des Kompetenzzentrums als professionelle Struktur für den Gesundheitstourismus
- Abstimmung mit politischen/ touristischen/ medizinischen Institutionen
- Betreuung bestehender und Gewinnung neuer Mitglieder und Partner
- Unterstützung von Mitgliedern und Partnern in den Bereichen Vermarktung und Vertrieb, Produktentwicklung und Infrastruktur (vorwiegend vor Ort)
- Entwicklung von Leistungspaketen des Kompetenzzentrums
- Vermittlung von Dienstleistungen zur Entwicklung von gesundheitstouristischen Produkten
- Entwicklung einer Zertifizierung (Basis: Qualitätshandbuch)
- Weiterentwicklung der Kommunikationsplattform Webauftritt des Kompetenzzentrums
- Weiterentwicklung von Vertriebsstrategien
- Gewinnung von Kunden, Sponsoren und Industriepartnern
- Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen
- Lobby- und Netzwerkarbeit
Mit der Gründung des Kompetenzzentrums Gesundheitstourismus Schleswig-Holstein am 14.Mai 1998 ist es gelungen, dem Gesundheitstourismus im Lande einen wichtigen Impuls zu geben und diesen in einem Wachstumsmarkt neu zu positionierten. Erste Erfolge in der praktischen Projektarbeit wurden mit der Entwicklung und Umsetzung von drei präventivmedizinischen Pilotprojekten erreicht. Zusammen mit dem neu entwickelten Interportal wurden diese auf einem vielbeachteten Symposium im Februar 2009 in Bad Segeberg der Öffentlichkeit vorgestellt.
Im April 2009 folgte die Veröffentlichung des Praxishandbuches
"Präventionsorientierter Gesundheitstourismus in Schleswig-Holstein", welches im Wesentlichen beschreibt, wie das Kompetenzzentrum Gesundheitstourismus seine Partner bei der Entwicklung, Gestaltung und dem Vertrieb von gesundheitstouristischen Angeboten intensiv und kompetent unterstützen kann.
Mit dem heutigen Tage kann das Kompetenzzentrum Gesundheitstourismus die Aufgabe als zentraler Ansprechpartner für hochqualifizierten Gesundheitstourismus in Schleswig-Holstein aktiv wahrnehmen und den Geschäftsbetrieb aufnehmen. Projektmanager Jürgen Kulp und eine Assistentin werden nun im Rahmen des vom Ministerium für Wirtschaft unterstützten Projekts die Entwicklung einer landesweiten Vernetzungs-, Qualifizierungs- und Vertriebsstruktur für gesundheitstouristische Anbieter und Angebote vorantreiben.
Nach erfolgter personeller Ausstattung des Kompetenzzentrums Gesundheitstourismus Schleswig-Holstein kann nun mit der praktischen Arbeit für seine Partner begonnen werden. Dazu gehört insbesondere die Unterstützung bei der Entwicklung und Vermarktung hochwertiger und qualitätsgesicherter gesundheitstouristischer Angebote mit präventivmedizinischer Ausrichtung auf Basis des Qualitätshandbuches.
Erforderlich dafür ist der Aufbau professioneller Strukturen in partnerschaftlicher Abstimmung mit den relevanten politischen, touristischen und medizinischen Institutionen des Landes mit dem Ziel, das Kompetenzzentrum Gesundheitstourismus als zentralen Ansprechpartner für hochwertigen Gesundheitstourismus in Schleswig-Holstein zu etablieren. Beispielhaft dafür sei die im Vorfeld sehr kooperative und zielgerichtete Zusammenarbeit mit der Touriusmus-Agentur Schleswig-Holstein (TASH) genannt. Dadurch können die Produkte zukünftig optimal für das Zielgruppenmarketing und innerhalb der Verkaufsförderung eingesetzt werden.
Aufgabenübersicht für den Zeitraum bis 2012:
- Aufbau des Kompetenzzentrums als professionelle Struktur für den Gesundheitstourismus
- Abstimmung mit politischen/ touristischen/ medizinischen Institutionen
- Betreuung bestehender und Gewinnung neuer Mitglieder und Partner
- Unterstützung von Mitgliedern und Partnern in den Bereichen Vermarktung und Vertrieb, Produktentwicklung und Infrastruktur (vorwiegend vor Ort)
- Entwicklung von Leistungspaketen des Kompetenzzentrums
- Vermittlung von Dienstleistungen zur Entwicklung von gesundheitstouristischen Produkten
- Entwicklung einer Zertifizierung (Basis: Qualitätshandbuch)
- Weiterentwicklung der Kommunikationsplattform Webauftritt des Kompetenzzentrums
- Weiterentwicklung von Vertriebsstrategien
- Gewinnung von Kunden, Sponsoren und Industriepartnern
- Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen
- Lobby- und Netzwerkarbeit
