Viele Klinikverantwortlichen scheinen nach Erkenntnissen des HWNW den zeitlichen Aufwand zu unterschätzen. Schon bei der Patientenaufnahme aber natürlich auch anschließend auf der Station, im Sozialdienst oder der Pflegeüberleitung sind die Prozesse hierzu auf Umsetzung und Effizienz zu überprüfen. Des Weiteren sind etliche IT-Aufgaben für die Krankenhäuser zu lösen, die nun kurzfristig auf die verpflichtenden Prozesse adaptiert werden müssen. Schmitz: „Kaum eine Klinik in Deutschland ist vorbereitet.“ Vor allem der Vernetzungsgedanke innerhalb des Krankenhauses aber auch mit den Versorgungspartnern wie Sanitätshäusern, Apotheken oder Pflegediensten im Versorgungsprozess sowie die Patientenintegration sind nach seiner Meinung noch nicht ausreichend im Klinikmanagement verankert.
Alleinstellungsmerkmale in der Patientenkoordination führen zu Auslastungsoptimierungen
Hochwertige Prozess-Steuerungen wie beispielsweise ein Software-basiertes Entlassmanagement kann eine Klinik kaum selbst organisieren. Daher gibt es für solcherart Aufgabenstellungen im Gesundheitsmarkt die unterschiedlichsten Fachdienstleister. Auch das Heilwesennetzwerk bietet über seine spezialisierten Netzwerkpartner eine Reihe an marktführenden Konzepten zur Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung in Kliniken an. Für die aktuelle Aufgabenstellung im Entlassmanagement ist es der Aachener IT-Entwickler com2Health GmbH, langjähriger und innovativer Qualitätsmarktführer in der Versorgungssteuerung.
Mit dem Konzept „Patientenkoordination“ baut com2health Kompetenz in der Versorgungssteuerung im Krankenhaus auf und bietet mit seinen digitalen Lösungen eine einzigartige Ergänzung zum bestehenden Krankenhausinformationssystem (KIS). Krankenhäuser decken mit den com2health-Lösungen nicht nur die gesetzlichen Anforderungen ab, sondern sie bauen sich einen Alleinstellungsmerkmal in der Region auf, das ihnen in den kommenden Jahren die Patientenauslastung optimiert.