Dem neuen Scirocco gelang gleich zum Beginn seiner Karriere ein makelloses Debüt beim legendären 24h-Rennen, das vom 24. auf den 25. Mai am Nürburgring stattfand: Sowohl für Mensch als auch Maschine ist es wohl eines der strapaziösesten Rennen der Welt. Auf Anhieb holten sich die mit Eibach Fahrwerkskomponenten bestückten Rennwagen in der Klasse SP3T - Turbo- Fahrzeuge der 2-Liter-Klasse - den Doppelsieg. Auch Scirocco Nummer drei schaffte es mit Platz 5 in der Klasse über die Ziellinie.
Im Gesamtfeld von 230 gestarteten Fahrzeugen holten die VWs Platz 11, 15 und 32. Durchaus beachtlich, da viele Teilnehmer weitaus stärkere Boliden ins Feld führten als die 325 PS starken Coupés im Namen des Wüstenwinds, zumal die Fahrzeuge auch in einem eng gestrickten Zeitplan neu auf die Federn gestellt worden sind. Doch das auch mit Hilfe der Eibach Fahrwerkskomponenten fein austarierte Konzept verfehlte seine Wirkung nicht und demonstrierte, dass PS nicht alles sind. Auch die professionelle Besetzung der Pilotensitze trug entscheidend zum Erfolg bei: Die beiden "Klassensieger" wurden von Jimmy Johansson, Florian Gruber, Thomas Mutsch und Hans-Joachim Stuck sowie Carlos Sainz, Giniel de Villiers und Dieter Depping über die Ziellinie gesteuert.
Im Gesamtfeld von 230 gestarteten Fahrzeugen holten die VWs Platz 11, 15 und 32. Durchaus beachtlich, da viele Teilnehmer weitaus stärkere Boliden ins Feld führten als die 325 PS starken Coupés im Namen des Wüstenwinds, zumal die Fahrzeuge auch in einem eng gestrickten Zeitplan neu auf die Federn gestellt worden sind. Doch das auch mit Hilfe der Eibach Fahrwerkskomponenten fein austarierte Konzept verfehlte seine Wirkung nicht und demonstrierte, dass PS nicht alles sind. Auch die professionelle Besetzung der Pilotensitze trug entscheidend zum Erfolg bei: Die beiden "Klassensieger" wurden von Jimmy Johansson, Florian Gruber, Thomas Mutsch und Hans-Joachim Stuck sowie Carlos Sainz, Giniel de Villiers und Dieter Depping über die Ziellinie gesteuert.
