Der Leser des Buches wird in die Zeit des Zweiten Weltkrieges zurückversetzt. Im Mittelpunkt steht eine Vielzahl geheimnisumwitterter Militärobjekte und -projekte, die besonders in den Jahren 1944/45 eine wichtige Rolle für den weiteren Verlauf des Krieges bzw. das Ende des Krieges in Europa spielen sollten. So startete am 21. Februar 1945 die erste Me 262 aus der REIMAHG-Produktion. Für den Monat April 1945 sah die Planung bereits einen Produktionsausstoß von 1 250 Düsenjägern vor, doch ...
Die Geheimnisse des Hightech-Zentrums Großraum Jonastal sind bis heute noch nicht vollständig gelüftet.
An welchen Hochtechnologie-Projekten wurde im Raum zwischen Ohrdruf, Arnstadt und Ilmenau gearbeitet?
Besonders über die Vorgänge im März 1945 gibt es bis zum heutigen Tage sehr kontroverse Diskussionen und Standpunkte. Fest steht, dass es Tests neuer Waffensysteme gab. Stimmt es, dass es damals schon die Atomwaffe als Prototyp gab und dass diese am 4. März 1945 in der Nähe von Röhrensee getestet wurde? Gab es am 12. und am 16. März 1945 Raketenstarts in Thüringen? Sind die Aussagen der wenigen Zeitzeugen ins Reich der Legenden zu verbannen oder ...?
Warum wird bis zum heutigen Tage von den verantwortlichen Stellen in den USA die Einsicht in Dokumente verwehrt, die diese Vorgänge aufklären und Spekulationen ausräumen würden?
Im Gegensatz dazu herrscht über die Herstellung der Flügelbombe Fi 103 (Propagandaname V1) und Raketen des Typs A4 (Propagandaname V2) in Thüringen durch Zeitzeugenaussagen und eine entsprechende eindeutige Dokumentenlage Übereinstimmung. Sicher auch über die Tatsache, dass sich der größte unterirdisch gelagerte Schatz der Weltgeschichte vorübergehend in Thüringen befand.
Selbst über die "Fischzüge" der Siegermächte, zum Beispiel die Nutzung der deutschen Raketentechnik, reicht das informative Buch. Bei all diesen Betrachtungen wird nicht vergessen, wie es zu diesem Krieg kam und ...
264 Seiten, 79 Abb., gb., 19,90 EUR
ISBN 978-3-930588-31-2
Die Geheimnisse des Hightech-Zentrums Großraum Jonastal sind bis heute noch nicht vollständig gelüftet.
An welchen Hochtechnologie-Projekten wurde im Raum zwischen Ohrdruf, Arnstadt und Ilmenau gearbeitet?
Besonders über die Vorgänge im März 1945 gibt es bis zum heutigen Tage sehr kontroverse Diskussionen und Standpunkte. Fest steht, dass es Tests neuer Waffensysteme gab. Stimmt es, dass es damals schon die Atomwaffe als Prototyp gab und dass diese am 4. März 1945 in der Nähe von Röhrensee getestet wurde? Gab es am 12. und am 16. März 1945 Raketenstarts in Thüringen? Sind die Aussagen der wenigen Zeitzeugen ins Reich der Legenden zu verbannen oder ...?
Warum wird bis zum heutigen Tage von den verantwortlichen Stellen in den USA die Einsicht in Dokumente verwehrt, die diese Vorgänge aufklären und Spekulationen ausräumen würden?
Im Gegensatz dazu herrscht über die Herstellung der Flügelbombe Fi 103 (Propagandaname V1) und Raketen des Typs A4 (Propagandaname V2) in Thüringen durch Zeitzeugenaussagen und eine entsprechende eindeutige Dokumentenlage Übereinstimmung. Sicher auch über die Tatsache, dass sich der größte unterirdisch gelagerte Schatz der Weltgeschichte vorübergehend in Thüringen befand.
Selbst über die "Fischzüge" der Siegermächte, zum Beispiel die Nutzung der deutschen Raketentechnik, reicht das informative Buch. Bei all diesen Betrachtungen wird nicht vergessen, wie es zu diesem Krieg kam und ...
264 Seiten, 79 Abb., gb., 19,90 EUR
ISBN 978-3-930588-31-2
