Der Heinze ArchitektenAWARD spricht auch kleinere Büros an, denn im Unterschied zu anderen Architekturpreisen entscheiden hier nicht Kriterien wie Bauvolumen oder namhafte Auftraggeber. Im Mittelpunkt stehen vielmehr die einzigartigen Wohnwelten, die eindrucksvolle Architektur von der ersten Skizze bis zur Fertigstellung erschafft.
Eine fünfköpfige Fachjury, die sich aus Vertretern der Bereiche Architektur, Innenarchitektur und Fachjournalismus zusammensetzt, prämiert dann die Einzigartigkeit der eingereichten Werke. In den letzten Jahren konnten bekannte Persönlichkeiten wie Jan Kleihues (Kleihues + Kleihues), Andreas Hild (Hild und K Architekten), Lennart Wiechell (Büro Schmidhuber) und Peter Ippolito (Ippolito Fleitz Group) für die Fachjury gewonnen werden. Die diesjährigen Juroren werden in wenigen Wochen bekanntgegeben. Parallel dürfen aber auch die Besucher von heinze.de ihr Votum abgeben und damit die Publikumslieblinge wählen.
Dafür sind die Büros aufgerufen, im Zeitraum von Juni bis November 2013 ihre realisierten Objekte einzureichen. Die Teilnahme ist unter www.heinze.de/award mit nur wenig Zeitaufwand kostenlos möglich. Alle eingereichten Architekturobjekte werden über den Wettbewerb hinaus auf der Bauherrenplattform bauemotion.de und dem Expertenportal heinze.de einer breiten Öffentlichkeit attraktiv präsentiert. "Nachdem beim Heinze ArchitektenAWARD in den letzten drei Jahren bereits über 1.000 Bauprojekte eingereicht wurden, sind wir gespannt auf die Beiträge in diesem Jahr.", so Dirk Schöning, Geschäftsführer der Heinze GmbH.
Beim diesjährigen Wettbewerb wird erstmalig auch ein Nachwuchspreis ausgelobt. Hierzu können Studenten, Studien- und Seminargruppen deutscher Architekturfakultäten und -fachbereiche Entwürfe zum Wettbewerbsthema "Wohnarchitektur" einreichen. Die beste Nachwuchsarbeit wird mit einem Preisgeld von 4.000,- Euro prämiert. Das Preisgeld teilt sich auf die Studenten und die Fakultät zu je 2.000 ¤.