Zunächst müssen alte Anstriche und Farbreste beseitigt werden - am besten mit einer Drahtbürste oder einem Schaber. Für Ungeduldige oder große Flächen bieten sich Hochdruckreiniger an. Holzoberflächen schleift man am besten mit Sandpapier.
Chemische Abbeizmittel oder die Heißluftpistole eignen sich ebenfalls zur Vorbehandlung, sollten aber von Laien mit Vorsicht eingesetzt werden (Atemschutz, Verbrennungsgefahr).
Ist der Untergrund einmal gereinigt, folgt das Abdichten von Fugen und Rissen. Und dann kann das Streichen losgehen, mit dem Farbroller oder dem etwas kostspieligeren Spritzgerät für große Flächen und dem Pinsel zur Nacharbeit im Detail. Welche Farben sich am besten für welchen Untergrund eignen und noch einiges mehr zum Thema Außenanstriche und -beschichtungen erfahren Sie auf www.bauemotion.de, dem kostenlosen Online-Portal für Hausbesitzer und alle, die es werden wollen.