Mit Prof. Christine Nickl-Weller (Nickl & Partner Architekten AG) als Juryvorsitzende sowie Prof. Michael Schumacher (schneider+schumacher) und Philipp Auer (Auer Weber Architekten) als weitere Jurymitglieder stehen namhafte Architekten fest, die über die diesjährigen Gewinner und einen Großteil des Gesamtpreisgeldes von rund 40.000 Euro entscheiden. Unterschieden werden die besten Nichtwohnbauten in sechs Kategorien: Wirtschafts-, Industrie- und Gewerbebauten, Kultur-, Veranstaltungs- und Sportbauten, Bauten im Sozial- und Gesundheitswesen, Büro- und Verwaltungsbauten sowie Bildungsbauten und Sonderbauten. Während die Objekttypen demnach nur wenigen Einschränkungen unterliegen, sind die Ansprüche an den Entwurf umso höher. Erstmalig darf sich der Gesamtsieger dieser Kategorien über ein Preisgeld von 10.000 Euro freuen.
Neben drei Sonderpreisen für Studierende wird es darüber hinaus – wie auch in den vergangenen Jahren – Publikumspreise geben. Über diese Gewinner entscheidet, wie der Name schon verrät, das Publikum. Die Besucher auf heinze.de können noch bis Ende August darüber abstimmen, wer diese Preise in Gesamthöhe von 6.000 Euro erhält.
Preisverleihung im Rahmen des Heinze Architekturkongresses
Die feierliche Preisverleihung und Bekanntgabe der Sieger findet in diesem Jahr im Rahmen des Heinze Architekturkongresses Ende November in Berlin statt.
Heinze freut sich in diesem Jahr über die Unterstützung beim Heinze ArchitektenAWARD von den Sponsoren Blanke und Gira.