Hier ein paar Tipps, wie die Terrasse wieder in neuem Glanz erstrahlt: Wer auf die Gemütlichkeit durch Pflanzen Wert legt, sollte Blumentöpfe neu bepflanzen und gesprungene Gefäße austauschen. Ein Tipp: Gesprungene Terrakottagefäße lassen sich wunderbar als Dekoelement in ein Beet setzen.
Die Blumentöpfe müssen aber nicht unbedingt gereinigt werden. Gerade wenn es sich um Terrakottakübel handelt, stellt sich die Frage: Sollen die überhaupt sauber aussehen? Der verwitterte Look macht oft den optischen Reiz dieses Materials aus. Am besten passt dies zu einer naturnahen Gartengestaltung.
Ein sauberer Boden Im nächsten Schritt sollten auch die Terrassenmöbel und der Bodenbelag gereinigt werden. Moos am Bodenbelag zu entfernen, lässt sich in der Fläche leicht mit einem Hochdruckreiniger durchführen. Wer dabei sichergehen will, dass weder der Bodenbelag noch die Terrassenmöbel beschädigt werden, beauftragt einen Fachmann. Je nach Verschmutzung kostet es etwa 100 Euro, eine vier mal vier Meter messende Terrasse gründlich säubern zu lassen. Wenn die Verschmutzung zu intensiv ist oder der Bodenbelag sehr stark in die Jahre gekommen ist, bietet sich eine komplette Neugestaltung an. Hier gibt es innovative Bodenbeläge, etwa aus Holzimitaten mit speziellen "Clean-Top-Oberflächen", die die Reinigung erleichtern, da sich auf ihnen kein Schmutz ansetzt. Wer jedoch lieber natürliches Material einsetzen möchte, kann beim Bodenbelag für die Terrasse auf pflegeleichte Hartgesteine wie beispielsweise Granit und Basalt zurückgreifen. Mehr Tipps zur Terrassengestaltung und zu weiteren Themen rund ums Zuhause gibt es unter www.bauemotion.de und in gedruckter Form im "Ratgeber für Ihr Zuhause", der kostenlos bei vielen Banken und Sparkassen erhältlich ist.