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Helios Klinikum Duisburg

HELIOS Geschäftsbericht 2007: Klinikgruppe festigt Position als verlässlicher Partner im Klinikmarkt

(lifePR) (Berlin, )
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- HELIOS erfolgreichster Privatisierungspartner im deutschen Klinikmarkt
- Differenzierter Sanierungsplan macht wirtschaftliche Entwicklung transparent
- Mehr Transparenz für noch mehr Qualität: HELIOS Risk Console

Die HELIOS Kliniken Gruppe hat ihre Marktposition im Jahr 2007 deutlich ausgebaut. Das geht aus dem heute veröffentlichten Geschäftsbericht hervor. Die Klinikgruppe übernahm im vergangenen Jahr insgesamt fünf Kliniken, darunter Ende 2007 das Klinikum Krefeld, das nun fünfte von HELIOS übernommene Krankenhaus der Maximalversorgung. Insgesamt war HELIOS mit einem akquirierten Umsatzvolumen von über 230 Millionen Euro im Jahr 2007 der erfolgreichste Privatisierungspartner im deutschen Krankenhausmarkt. Mit Übernahme der HELIOS Qualitätsindikatoren in der Schweiz erfährt das HELIOS Konzept eines konsequenten und transparenten Qualitätsmanagements zusätzliche Akzeptanz und Anerkennung.

"Schon in den ersten Monaten nach ihrer Übernahme haben sich die drei zu Beginn 2007 hinzugekommenen Kliniken positiv entwickelt. Die Kliniken Oberhausen, Lengerich und Überlingen konnten ihre Patientenzahlen bereits um bis zu 17 Prozent steigern," sagte Dr. Francesco De Meo, seit 1. Januar 2008 Vorsitzender (CEO) der HELIOS Geschäftsführung. Dies sei, so De Meo, ein Beleg dafür, dass der Fokus auf medizinische Qualität und Transparenz entscheidender Motor für die positive Entwicklung von Kliniken bleibe.

Der Umsatz stieg um 10 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro. Der erzielte EBIT von 162 Millionen entspricht einer EBIT-Marge von 8,8 Prozent, das organische Wachstum betrug drei Prozent (Hinweis: Der Geschäftsbericht der HELIOS Kliniken Gruppe basiert auf IFRS, der Geschäftsbericht der Konzernmuttergesellschaft Fresenius SE hingegen auf US-GAAP. Im Ausweis führt dies zu einem nach IFRS um 7,2 Millionen Euro höheren EBIT.)

Zusätzliche Transparenz bietet HELIOS mit einer erweiterten Darstellung des seit Jahren bewährten Sanierungsplans: Alle Akutkliniken werden nun einzeln, gestaffelt nach Jahren der Zugehörigkeit zum Konzern, nach Umsatz und EBITDA aufgeführt - einschließlich etwaiger (positiver und negativer) Abweichungen vom Planungswert. Der Sanierungsplan wurde im Jahr 2007 auch erstmals an die Verhältnisse für Rehabilitationskliniken der Klinikgruppe angepasst und entsprechend veröffentlicht. Die für 2007 konkret aufgezeigten Werte belegen die kontinuierliche und nachhaltige qualitative und wirtschaftliche Weiterentwicklung der Kliniken jeweils seit ihrer Übernahme durch HELIOS.

Auf medizinischem Gebiet konnte HELIOS sein Qualitätsmanagement weiter ausbauen. Dies trug nicht nur zur weiteren Verbesserung der medizinischen Ergebnisqualität in den eigenen Häusern bei, sondern gab wesentliche Impulse dafür, dass die öffentliche Qualitätsdiskussion im deutschen Gesundheitswesen zugunsten eines transparenten Qualitätsmanagements trotz vieler Widerstände vorangetrieben wird. Der Effekt: Neben HELIOS nutzen inzwischen weit über 200 deutsche Kliniken die auf Routinedaten basierenden HELIOS Qualitätsindikatoren. Im Ausland entschied sich die Schweizer Bundesregierung dazu, die HELIOS Qualitätsindikatoren landesweit in den Spitälern einzuführen, nachdem das Universitätsspital Basel sich zur Beurteilung der eigenen medizinischen Ergebnisse an den im Internet veröffentlichten Qualitätszahlen von HELIOS orientiert hatte.

Die 2007 eingerichtete und im neuen Geschäftsbericht ebenfalls abgebildete "HELIOS Risk Console" schafft eine neue Dimension in der Transparenz von Personen- und Sachschäden: Mit dieser standardisierten Erfassung und Online-Verfügbarkeit von Haftpflicht-Versicherungsfällen geht HELIOS ebenfalls neue Wege. Dies stärkt die Transparenz beim Thema Patientensicherheit, neben dem Qualitätsmanagement offenbart die Risk Console Auffälligkeiten und schafft neue Möglichkeiten, (Behandlungs-) Fehler aufzudecken, diesen in den Abläufen nachzugehen und die Organisation zu verbessern.

Der neue Geschäftsbericht "Gesagt - Getan" informiert über ein weiteres erfolgreiches Jahr der 14-jährigen Unternehmensgeschichte von HELIOS. Das Vertrauen in HELIOS als zuverlässigen Privatisierungspartner steht im Mittelpunkt. In einem Klima wachsender öffentlicher Verunsicherung gegenüber Privatisierungen, vor allem auch Klinikprivatisierungen, ist es HELIOS im Jahr 2007 erneut gelungen, das bislang erworbene Vertrauen bei Kommunen, Mitarbeitern und Kliniken zu festigen und weiter auszubauen.

Gesagt - getan: Das zeigt der Geschäftsbericht mit einer Reihe von weiteren Beispielen. So unter anderem durch positive Effekte für die Mitarbeiter aufgrund der HELIOS Konzerntarifverträge, den Ausbau medizinischer Kompetenzzentren auch an kleineren Kliniken sowie weitsichtige Investitionen in die Klinikbauten und eine innovative Medizintechnik.

Der HELIOS Geschäftsbericht 2007 zum Download:
http://www.helios-kliniken.de/...

Helios Klinikum Duisburg

Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 60 eigene Kliniken, darunter fünf Maximalversorger in Erfurt, Berlin-Buch, Wuppertal, Schwerin und Krefeld. HELIOS ist damit einer der größten und medizinisch führenden Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung Europas. HELIOS bietet das gesamte medizinische Versorgungsspektrum von der stationären und ambulanten Akutmedizin über Rehabilitation bis hin zur Altenpflege. Damit verfügt die Klinikgruppe über Kompetenz in allen medizinischen Bereichen und Versorgungsstufen. Sitz der HELIOS Konzernzentrale ist Berlin.

HELIOS versorgt in seinen Kliniken stationär jährlich rund 500.000 Patienten und verfügt insgesamt über rund 17.200 Betten. Das Klinikunternehmen beschäftigt 30.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von rund 1,84 Milliarden Euro.

HELIOS gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius SE.

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