Wenn am kommenden Sonnabend von 17 bis 1 Uhr in den Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen in Hamburg die Lichter zur 2. Nacht des Wissens angeschaltet werden, ist auch die Helmut-Schmidt-Universität mit einem umfangreichen Angebot dabei.
Die Universität der Bundeswehr in Hamburg-Wandsbek hat in diesem Jahr mehr als 50 unterschiedliche Veranstaltungen im Programm. Die Palette umfasst Ingenieur- Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Auch die Geisteswissenschaften sind vertreten und bilden einen der Programmschwerpunkte im Wissenschaftsjahr 2007 – dem Jahr der Geisteswissenschaften.
Neben Vorträgen, Präsentationen und Ausstellungen sollen zahlreiche Mitmach-Aktionen die Wissenschaft für die Besucherinnen und Besucher anschaulich und erlebbar zu machen. Alle Altergruppen werden dabei berücksichtigt. So zeigen beispielsweise Fahrzeug- und Antriebs-systemtechniker Crashsimulationen und Reifentests oder bieten tiefe Einblicke in Motorentechnik, u.a. einem aus Gegenständen des täglichen Gebrauchs konstruierten Heißluftmotor.
Für alle vom Straßenlärm geplagten Besucher demonstrieren Mechatroniker die Entwicklung eines Gegenschallsystems zur Lärmreduzierung in Wohn- und Schlafzimmern. Geisteswissenschaftler gehen der Frage nach, ob sich Bergsteigen oder religiös motivierte Selbstmordattentate evolutionstheoretisch erklären lassen, warum sich Historiker mit sowjetischer Körperkultur beschäftigen oder warum Vampire ein südosteuropäischer Beitrag zur internationalen Kulturgeschichte sind (dieser Vortrag endet dann aber aus naheliegenden Gründen kurz vor Mitternacht). Auch Hamburgische Themen werden aufgegriffen: Unter dem Motto "Wer gießt die Blumen am neuen Wall" erfahren Besucher etwas über das Modell eines "Business Improvement Districts" zur Stärkung der Einzelhandels- und Dienstleistungszentren, das die Hansestadt bundesweit als erste eingeführt hat. Und natürlich ist auch die Universitätsbibliothek wieder mit einem umfangreichen Angebot dabei, das vom Bücherflohmarkt über Lesungen bis hin zur "Bibliotheksrallye" reicht.
Die Universität der Bundeswehr in Hamburg-Wandsbek hat in diesem Jahr mehr als 50 unterschiedliche Veranstaltungen im Programm. Die Palette umfasst Ingenieur- Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Auch die Geisteswissenschaften sind vertreten und bilden einen der Programmschwerpunkte im Wissenschaftsjahr 2007 – dem Jahr der Geisteswissenschaften.
Neben Vorträgen, Präsentationen und Ausstellungen sollen zahlreiche Mitmach-Aktionen die Wissenschaft für die Besucherinnen und Besucher anschaulich und erlebbar zu machen. Alle Altergruppen werden dabei berücksichtigt. So zeigen beispielsweise Fahrzeug- und Antriebs-systemtechniker Crashsimulationen und Reifentests oder bieten tiefe Einblicke in Motorentechnik, u.a. einem aus Gegenständen des täglichen Gebrauchs konstruierten Heißluftmotor.
Für alle vom Straßenlärm geplagten Besucher demonstrieren Mechatroniker die Entwicklung eines Gegenschallsystems zur Lärmreduzierung in Wohn- und Schlafzimmern. Geisteswissenschaftler gehen der Frage nach, ob sich Bergsteigen oder religiös motivierte Selbstmordattentate evolutionstheoretisch erklären lassen, warum sich Historiker mit sowjetischer Körperkultur beschäftigen oder warum Vampire ein südosteuropäischer Beitrag zur internationalen Kulturgeschichte sind (dieser Vortrag endet dann aber aus naheliegenden Gründen kurz vor Mitternacht). Auch Hamburgische Themen werden aufgegriffen: Unter dem Motto "Wer gießt die Blumen am neuen Wall" erfahren Besucher etwas über das Modell eines "Business Improvement Districts" zur Stärkung der Einzelhandels- und Dienstleistungszentren, das die Hansestadt bundesweit als erste eingeführt hat. Und natürlich ist auch die Universitätsbibliothek wieder mit einem umfangreichen Angebot dabei, das vom Bücherflohmarkt über Lesungen bis hin zur "Bibliotheksrallye" reicht.
